Aktuelle Warnhinweise und Infos, wie Sie sich am besten vor typischen Betrugsmaschen bzw. Phishing-Tricks schützen.
Phishing- und weitere Betrugswarnungen
Aktuelle Warnhinweise und Infos über typische Phishing-Tricks
Schützen Sie Ihr Konto und Ihre Kreditkarte vor dem Zugriff durch Betrüger. Lesen Sie unsere aktuellen Phishing-Warnungen und informieren Sie sich über typische Betrugsmaschen bzw. Phishing-Tricks. Wenden Sie sich unverzüglich an Ihre Volksbank Mittelhessen eG, sobald Sie einen Betrug durch Phishing vermuten. Sperren Sie außerdem Ihren Zugang zum OnlineBanking bzw. Ihre Kreditkarte.
Vorsicht vor falschen Briefen der Bank per Post
Aktuell werden Menschen per gefälschtem Postbrief aufgefordert, ihre Kontendaten mit QR-Code preiszugeben.
Es ist gefälschte Briefpost im Namen von diversen Banken im Umlauf, darunter Deutsche Bank , Commerzbank und Targobank , die ihre Kunden auffordern, einen QR-Code einzuscannen und dann auf einer gefälschten, aber echt wirkendenden Onlinebanking-Seite ihre Kontodaten preiszugeben – angeblich, um weiterhin am TAN-Verfahren teilnehmen zu können.
Betrügerische Anrufe angeblicher Bankmitarbeiter
In Stadt und Landkreis Gießen kommt es derzeit zu einer Häufung von betrügerischen Anrufen angeblicher Bankmitarbeiter. Es handelt sich um Betrugsversuche, gehen Sie nicht auf die Forderungen ein.
Banken fordern Sie telefonisch nicht zu Überweisungen auf. Sollte sich ein angeblicher Mitarbeiter bei Ihnen melden, ohne dass Sie darum gebeten haben: Legen Sie einfach den Hörer auf. Geben Sie auf keinen Fall private Daten wie z.B. Bankkonto- oder Kreditkartendaten, oder Zugangsdaten zu Kundenkonten (z.B. PayPal), heraus. Gewähren Sie zudem einem unbekannten Anrufer niemals Zugriff auf Ihren Rechner beispielsweise mit der Installation einer Fernwartungssoftware. Im Zweifel beenden Sie immer das Gespräch und wenden sich an die Polizei.
Gefälschte 50,- Euro Noten im Umlauf
Aktuell kommt es zu einer auffälligen Anhäufung von gefälschten 50 Euro Scheinen, die im Umlauf sind.
Hier einige Merkmale, um die gefälschten Scheine zu erkennen.
- der Hologrammstreifen rechts wirkt bei näherem Hinsehen aufgeklebt
- das Durchsichtsfenster (mit dem Frauengesicht) wirkt eher grob
- das Wasserzeichen hat zu klare Konturen ggü. den echten Scheinen
- die Rückseite wirkt farblich eher blass
- der Kippeffekt hat keinen wechselnden Glanz
- der eingebettete Silberfaden ist nur durch Farbdruck angedeutet, bei Halten gegen das Licht fast verschwunden
- die Notenserie der bei uns sichergestellten Scheine beginnt mit SB...
Weitere Informationen zu Falschgeld finden Sie hier.
Wie schützt man sich gegen Phishing?
Viele nützliche Tipps und Tricks, woran Sie Phishing-Mails erkennen und wie Sie sich davor schützen, gibt es auch auf der Seite des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) unter folgendem Link:
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) - Wie schützt man sich gegen Phishing?
Tipp: Beleghafte Überweisungen sperren lassen
Schutz vor Betrug und Phishing
Sie nutzen ausschließlich Ihr OnlineBanking für Überweisungen und überweisen kein Geld mit einem Überweisungsformular in Papierform?
Unser Service für Sie: Sperren Sie Ihre Konten für papierhafte Überweisungen und schützen Sie sich dadurch vor Betrugsversuchen. Auf diese Weise können fremde Personen keine papierhaften Überweisungsträger einreichen.
Positiv für Sie:
Falls Sie doch einmal eine Überweisung außerhalb Ihres OnlineBankings tätigen möchten, sind Überweisungen in Ihrer Filiale vor Ort weiterhin möglich. Hierfür legitimieren wir Sie sicher vor Ort, um Ihre Identität zu bestätigen.
Die Sperre ist für alle privaten Einzelkontoinhaber möglich.
Zum Auftrag:
Den Auftrag zur Sperre und weitere Informationen finden Sie in Ihrem OnlineBanking:
» Serviceauftrag zur Sperre für beleghafte Überweisungen
Aktuelle Phishing-Warnungen
Die aktuellen Warnhinweise im Überblick
Datum | Thema |
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01.08.2024 | > In betrügerischer Absicht verschickte Aufforderungen zur Erneuerung von Lastschriftmandaten Wir warnen vor Betrügern, die Kunden wegen angeblich ablaufender Lastschriftmandate bei Dienstleistern wie Netflix, Spotify, Klarna und weiteren anschreiben, und so versuchen, an sensible Bankdaten zu kommen. |
09.03.2024 |
Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, bei denen sich Betrüger als Mitarbeiter der Bank ausgeben und verschiedene Vorwände nutzen, um an Daten zu gelangen. |
November 2023
Versuchter Betrug per Anruf: Falscher Bankmitarbeiter
Hierbei erfahren die Täter die Zugangsdaten des Kunden und wählen sich parallel in sein Online-Banking ein. Die Täter geben sich als Bankmitarbeiter aus und kontaktieren den Kunden telefonisch. Währenddessen wird dem Kunden erzählt, es hätte ein Drittzugriff in sein Online-Banking gegeben und es wurden drei Echtzeitüberweisungen getätigt. Der Täter fordert den Kunden daraufhin auf, den Fremdzugriff über die Secure Go Plus App "zu stornieren". Es konnte eine Häufung an Anrufen bei Bankkunden von Volksbanken Raiffeisenbanken festgestellt werden.
Bitte folgen Sie dieser Aufforderung nicht! Erzeugen Sie nur in den Fällen eine TAN, in denen Sie einen Vorgang selbst angestoßen haben.
November 2023
Versuchter Betrug per E-Mail: Aktualisierung von personenbezogenen Daten
Aktuell versuchen Betrüger über eine angebebliche E-Mail der Volksbank Geld zu erbeuten.
Die Betroffenen erhalten hierbei eine E-Mail, in der um die Aktualisierung von personenbezogenen Daten gebeten wird, da anderenfalls sonst die Konten der betroffenen Kunden aufgelöst werden.
Bitte folgen Sie dieser Aufforderung nicht und klicken Sie nicht auf den Button zur Aktualisierung!
Oktober 2023
Versuchter Betrug über Whatsapp: Betrüger geben vor jemand anderes zu sein und nutzen sogar deren Profilbilder
Aktuell versuchen Betrüger über eine bereits bekannte Masche Geld zu erbeuten.
Die Betroffenen erhalten von einer fremden Nummer eine Nachricht auf Whatsapp, z.B. "Ich bins, hier ist meine Handynummer gewechselt. Du kannst die alte Nummer löschen.". Sie versuchen sich als Enkelkinder oder nahe Familienangehörige auszugeben.
Danach wird entweder ein Notfall vorgespielt oder um finanzielle Unterstützung gebeten.
NEU: Die Betrüger verwenden teilweise auch Fotos der angeblichen Person, um den Betrugsversuch noch überzeugender wirken zu lassen, z.B. entwendet aus Profilen auf sozialen Netzwerken.
Bitte werden Sie misstrauisch, wenn Ihnen eine unbekannte Nummer schreibt und Sie um Geld bittet. Nehmen Sie im Zweifelsfall über andere Kontaktwege mit der angeblichen Person Kontakt auf und lassen Sie sich die neue Handynummer bestätigen.
September 2023
Phishing-Mail: Wie müssen Sie vorgehen um unseren Dienst auch weiterhin nutzen zu können?
In einer neuen Phishing-Mail wird behauptet das man über einen Link verschiedene Schritte durchführen muss, um den Service weiter zu nutzen, da man von diesem ansonsten vorrübergehend ausgeschlossen wird.
Betrüger versuchen dadurch an Ihre Daten zu gelangen. Klicken Sie auf keinen Fall auf den Link in der Mail bzw. auf den Anhang! Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
September 2023
Phishing SMS: SecureGO plus-Nachrichten
In einer aktuellen Phishing-SMS werden Kunden vermeintlich dazu aufgefordert ihre SecureGo plus Legitimation zu verlängern.
Angeblich sei die Registrierung in der App abgelaufen.
Klicken Sie bitte keinesfalls auf den Link! Betrüger versuchen darüber Ihre Daten abzugreifen. Geben Sie bitte niemals Ihre Bankdaten außerhalb der regulären Zugangskanäle der Bank an. Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
September 2023
Vermeintliche Booking.com-Nachrichten
In einer aktuellen Phishing-Kampagne werden pünktlich zur Urlaubszeit über E-Mail, Chat, WhatsApp oder andere Kanäle vermeintliche Booking.com-Nachrichten verschickt, in denen Kunden aufgefordert werden, ihre Zahlungsdaten für die bevorstehende Reise zu bestätigen.
Sollte dieses nicht zeitnah geschehen, würde die Reise storniert werden.
Es handelt sich dabei um eine gewöhnliche Pishingkampagne, die dazu dient, die Zugangsdaten von Bankkunden abzugreifen. Bankkunden sollten niemals ihre Zugangsdaten zum Bankkonto (außer auf den regulären Zugangskanälen der Bank) eingeben.
Mai 2023
Phishing SMS: Wichtige Mitteilung SecureGo
In einer Phishing-SMS wird behauptet, man müsse über einen Link eine Bestätigung ausführen, sonst würde SecureGo blockiert.
Betrüger versuchen dadurch an Ihre Daten zu gelangen. Klicken Sie auf keinen Fall auf den Link in der SMS! Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
Mai 2023
Phishing-Mail: Neue Mitteilung – Hohe Priorität
In einer neuen Phishing-Mail wird behauptet es würde „bedeutende Nachrichten“ geben und das auf jeden Fall der Anhang geöffnet werden soll.
Betrüger versuchen dadurch an Ihre Daten zu gelangen. Klicken Sie auf keinen Fall auf den Link in der Mail bzw. auf den Anhang! Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
Mai 2023
Rechnungsmanipulation bei E-Mailversand einer Rechnung
Bei einer neuen Betrugsmasche wird nach dem Kauf bei einer Firma die E-Mail mit der Rechnung von Betrügern abgefangen und die als PDF-Datei angehängte Rechnung manipuliert. Anstatt der richtigen Empfänger-IBAN tragen die Betrüger ihre eigene IBAN ein. Häufig sind Firmenkunden hiervon betroffen. Sollten Sie also nach einer Bestellung die erwartete E-Mail mit der Rechnung erst deutlich verzögert erhalten oder Ihnen Unregelmäßigkeiten auffallen, dann vergleichen Sie ggf. nochmal die IBAN des Rechnungsempfängers in der PDF-Datei mit den Angaben der Firma auf bspw. deren Website.
Datum | Thema |
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19.04.2023 | Zustimmung zu AGB und Sonderbedingungen Aktuell kommt es zu Betrugsversuchen, bei dem die Täter Kunden per Telefon, E-Mail oder WhatsApp kontaktieren und behaupten für die Zustimmung zu den AGB bestünde noch weiterer Handlungsbedarf. Im Verlauf des Gesprächs wird dann eine TAN verlangt, um den Zustimmungsprozess korrekt abzuschließen. |
Datum | Thema |
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31.01.2023 | Betrug durch Missbrauch digitaler Girocards Aktuell sind Betrüger mit einer Masche unterwegs, bei der sie digitale Girocards zu Lasten eines geschädigten Bankkunden erstellen und dann damit Transaktionen tätigen. In einem ersten Schritt müssen die Betrüger, z.B. durch eine der Phishingmethoden, an die Zugangsdaten des geschädigten Bankkunden gelangt sein. Anschließend wird mit diesen Daten eine digitale Karte bestellt und der Kunde unter einem Vorwand (hier: "Erneuerung des TAN-Verfahrens") zur Freigabe der TAN verleitet. In einem konkreten Fall wurde der Bankkunde von einem angeblichen Bankmitarbeiter angerufen und unter einem Vorwand dazu gebracht, TAN-Freigaben zu tätigen. Mit diesen TAN-Freigaben wurden digitale Girocards auf Geräten der Betrüger erstellt und freigeschaltet. |
Datum | Thema |
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30.01.2023 | Ablaufende Legitimation von SecureGo-plus Aktuell versenden Täter wieder SMS oder E-Mails mit dem Inhalt, dass ihre SecureGo-plus Legitimation ablaufen würde. Der beigefügte Link verweist auf eine Phishingseite. |
Datum | Thema |
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01.12.2023 |
Wir warnen vor SMS, in denen die Absender dazu auffordern, auf einen mitgeschickten Link zu klicken und dann auf einer Webseite persönliche Daten und Zugangsdaten einzugeben. |
05.09.2023 | > Betrüger versenden gefälschte Booking.com-Nachrichten, um Zugangsdaten zu erlangen Wir warnen vor einer Phishing-Methode, bei der Betrüger Nachrichten im Namen von Booking.com verschicken. Sie fordern darin Kunden auf, ihre OnlineBanking-Zahlungsdaten einzugeben, um eine bevorstehende Reise zu bestätigen. |
25.05.2023 |
Wir warnen vor Phishing-SMS und -Mails, die angeblich von einem Volksbank-Team versendet werden. Darin fordern die Betrüger dazu auf, einem Link zu folgen und danach Zugangsdaten einzugeben, um weiterhin Zugriff auf die VR SecureGo plus App zu haben. |
11.05.2023 |
Wir warnen erneut vor Nachrichten und Anrufen von angeblichen Microsoft-Mitarbeitern, die versuchen, unter dem Vorwand eines notwendigen Tests Bankkunden dazu zu bewegen, Online-Überweisungen durchzuführen. |
23.02.2023 | > Verbreitung von Schadsoftware per E-Mail-Anhang Wir warnen aktuell vor E-Mails mit angehängten OneNote-Dateien, in denen sich Schadsoftware verbirgt. Betrüger versuchen mithilfe dieser Methode Zugriff auf die Geräte von Bankkunden zu erlangen. |
04.02.2023 |
Wir warnen vor einer Phishing-Methode, bei der Betrüger mit gestohlenen Zugangsdaten digitale girocards im Namen von Kunden bestellen. Für diese digitalen girocards versuchen sie dann, TAN-Freigaben von Kunden zu erwirken. |
02.02.2023 |
Wir warnen vor angeblich im Namen eines Volksbank-Teams versandten Phishing-SMS und -E-Mails, in denen die Betrüger dazu auffordern, einem Link zu folgen und danach Zugangsdaten einzugeben, um weiterhin Zugriff auf die VR SecureGo plus-App zu haben. |
12.01.2023 | > Verbreitung der Android-Schadsoftware "Godfather" Wir warnen aktuell vor falschen Apps, die die Schadsoftware "Godfather" auf Android-Geräten installieren. Ziel dabei ist es, Login-Daten für das OnlineBanking abzugreifen. |
November 2022
Phishing Mail: Kreditkartendaten verifizieren
Aktuell gibt es eine Phishing-Mail, die behauptet die Kreditkartendaten müssten verifiziert werden. Der Link in der E-Mail führt zu einer gefälschten Seite, auf welcher Ihre Daten dann abgegriffen werden.
Betrüger versuchen dadurch an Ihre Daten zu gelangen. Klicken Sie auf keinen Fall auf den Link in der Mail! Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
November 2022
Phishing Mail: Sie müssen das neue Web-Sicherheitssystem aktivieren
Eine neue Phishing-Mail behauptet, man müssen das neue Web-Sicherheitssystem aktivieren. Sobald die Kontoinformationen aktualisiert werden, funktioniere das Konto normal.
Betrüger versuchen dadurch an Ihre Daten zu gelangen. Klicken Sie auf keinen Fall auf den Link in der Mail! Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
September 2022
Phishing Mail
Bei einer aktuellen Betrugsmasche werden Mails von ,,Volks- und Raiffeisenbanken'' versendet, in denen nach Stammdaten gefragt werden, um eine Energiepauschale von 300€ zu erhalten.
Betrüger versuchen dadurch an Ihre Daten zu gelangen. Klicken Sie auf keinen Fall auf den Link in der SMS! Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
August 2022
Betrügerische SMS
Bei einer aktuellen Betrugsmasche werden SMS versendet, in denen es heißt, das Konto wäre deaktiviert und man müsse es über einen Link wieder aktivieren.
Betrüger versuchen dadurch an Ihre Daten zu gelangen. Klicken Sie auf keinen Fall auf den Link in der SMS! Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
August 2022
Betrügerische Mail über eingeschränkte Kontofunktionen
Im Moment kommt es zu Mails von Betrügern, die sich als Mitarbeiter der Volksbank ausgeben. Das Anschreiben informiert über derzeit eingeschränkte Kontofunktionen und einen erforderlichen Datenabgleich, um die Einschränkung aufzuheben,
Betrüger versuchen hierdurch an Ihre Daten zu gelangen. Geben Sie daher keine Daten ein und klicken Sie nicht auf den Link!
Nehmen Sie im Zweifel immer direkt Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
August 2022
Betrügerischer Anruf von vermeintlichen Mitarbeitern der Landeszentralbank
Im Moment kommt es zu Anrufen von Betrügern, die sich als Mitarbeiter der Landeszentralbank ausgeben. Man hätte an einem Gewinnspiel teilgenommen und die Raten nicht gezahlt. Das Konto würde gepfändet, es sei denn man stimme einer gerichtlichen oder außergerichtlichen Einigung zu.
Betrüger versuchen hierdurch an Ihre Daten zu gelangen. Geben Sie daher bei solchen Anrufen keine Auskunft!
Nehmen Sie im Zweifel immer direkt Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
August 2022
Vorgetäuschte telefonische Umfrage Ihrer Volksbank Mittelhessen
Aktuell kommt es vereinzelt zu Anrufen im Namen der Volksbank Mittelhessen. Die Betrüger mit Münchener Vorwahl geben vor, für eine Umfrage einige Daten zum Abgleich zu benötigen.
Betrüger versuchen hierdurch an Ihre Daten zu gelangen. Wir fragen Sie niemals nach Ihren persönlichen Zugangsdaten zum Online-Banking oder einer TAN!
Nehmen Sie im Zweifel immer direkt Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
Juli 2022
Phishing-Mail: Dringend: Aktivieren sie das neue update!
In einer aktuellen Phishing-Mail werden interne Regularien und die Umstellung auf ein neues Sicherheitssystem genannt und man wird aufgefordert, innerhalb einer Frist, auf den Button in der Mail zu klicken.
Betrüger versuchen dadurch an Ihre Daten zu gelangen. Klicken Sie auf keinen Fall auf den Button in der Mail! Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
Mai 2022
Phishing-Mail: Sicherheitsüberprüfung zur Validierung Ihrer Nutzerdaten!
Durch eine augenblickliche Nutzervalidierung des Systems wird man aufgefordert umgehend die Daten in einem Onlineportal über einen orangenen Button zu verifizieren.
Betrüger versuchen dadurch an Ihre Daten zu gelangen. Klicken Sie auf keinen Fall auf den Button in der Mail! Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
April 2022
Phishing-Mail: Sie erhalten diese Benachrichtigung aus einem oder mehreren der folgenden Gründe.
Laut einer aktuellen Phishing-Mail würden kritische Änderungen voll funktionsfähig und obligatorisch. Würde man nicht auf den Link klicken, dann würde das Konto gelöscht werden.
Betrüger versuchen dadurch an Ihre Daten zu gelangen. Klicken Sie auf keinen Fall auf den Button in der Mail! Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
April 2022
Betrüger rufen im Namen der Bank an und fragen nach einer TAN
Aktuell kommt es vereinzelt zu Anrufen im Namen Ihrer Bank. Die Betrüger nennen am Telefon einen vermeintlichen Sachverhalt (z.B. "Eine Ihrer Überweisungen wurde blockiert."). Um das Problem zu beheben, soll eine TAN über das Telefon durchgegeben werden.
Betrüger versuchen dadurch an Ihre Daten zu gelangen. Wir fragen Sie niemals nach Ihren persönlichen Zugangsdaten zum Online-Banking oder einer TAN!
Nehmen Sie im Zweifel immer direkt Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
März 2022
Phishing-Mails zum Thema „Krise in der Ukraine/ Russland“
Aktuell gibt es vermehrt Phishing-Mails, die den aktuellen Konflikt aufnehmen. Es werden die Sanktionen gegenüber Russland angesprochen und behauptet man müsse sich über einen Link identifizieren, um die Maßnahmen zu unterstützen bzw. nachzuweisen, das man nicht aus Russland stamme. Zur Einhaltung der Sanktionen sei die Abfrage sensibler Kundendaten erforderlich. Die Mails haben dabei unterschiedliche Betreffzeilen:
- "Russland Sanktionen Ihr Konto wird deaktiviert" oder
- "Ihr Konto wird deaktiviert - Russland Sanktionen" oder
- "Bestätigen Sie jetzt Ihre Angaben"
Betrüger versuchen dadurch an Ihre Daten zu gelangen. Klicken Sie auf keinen Fall auf den Link in der Mail! Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
Teilweise kursieren auch unseriöse Spendenaufrufe. Seien Sie gerade daher auch im Moment aufmerksam und folgen Sie keinen Spendenaufrufen, die unverlangt zugeschickt werden. Für eine seriöse Spende wenden Sie sich direkt an bekannte Organisationen.
März 2022
Phishing-SMS: Ihre VR-SecureGo Registrierung läuft ab
Aktuell gibt es eine Phishing-SMS worin behauptet wird die Registrierung für VR-SecureGo laufe ab und man müsse über einen Link den Zugang verlängern.
Betrüger versuchen dadurch an Ihre Daten zu gelangen. Klicken Sie auf keinen Fall auf den Link in der SMS! Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
März 2022
Phishing-Mail: Stornierung einer Überweisung/ ausstehend
Im Moment gibt es eine Phishing Mail, wonach der Berater eine wichtige Nachricht bezüglich einer ausstehenden Transaktion hinterlassen habe. Über Klick auf den Button bzw. Link soll das Stornierungsverfahren erfolgen.
Betrüger versuchen dadurch an Ihre Daten zu gelangen. Klicken Sie auf keinen Fall auf einen Link oder Button in der Mail! Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
Februar 2022
Phishing-Mail: Vorübergehende Sperrung Ihrer Konten
Aktuell gibt es eine Phishing-Mail, nach der das Konto aufgrund eines fehlgeschlagenen Updates eingeschränkt sei. Über einen Link soll man die Einschränkungen wieder aufheben, andernfalls drohe die Sperre des Zahlungsmittels.
Betrüger versuchen dadurch an Ihre Daten zu gelangen. Klicken Sie auf keinen Fall auf einen Link in der Mail! Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
Januar 2022
Phishing-Mail: Stimmen Sie möglichst noch heute zu!
Aktuell gibt es eine Phishing-Mail, die behauptet man hätte auf ein Schreiben zur Zustimmung zu den Änderungen des Preis- und Leistungsverzeichnisses noch nicht reagiert. Diese sei aber Voraussetzung für eine zukünftige Zusammenarbeit. Die Zustimmung sei über Klick auf einen Link bzw. Button möglich. Es ist auch noch eine Beschreibung des angeblichen Vorgehens zur Zustimmung im Text.
Betrüger versuchen dadurch an Ihre Daten zu gelangen. Klicken Sie auf keinen Fall auf einen Link in der Mail! Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
Hinweis: Häufig lassen sich betrügerische E-Mails schon an der Absende-Adresse erkennen, so wie in diesem Fall. Als Absender wird zwar „Volksbank“ genannt, die tatsächliche Adresse dahinter zeigt aber einen ganz anderen Namen bzw. eine E-Mail-Adresse, die nichts mit dem angeblichen Absender zu tun hat und überhaupt nicht seriös wirkt. Die tatsächliche E-Mail-Adresse wird Ihnen in Ihrem E-Mail-Postfach Ihres Mailanbieters häufig auch schon angezeigt, wenn Sie mit der Maus nur über den Absendernamen fahren, ohne etwas anzuklicken.
Januar 2022
Phishing-Mail: Optimierung des Online-Bankings
Aktuell gibt es eine Phishing-Mail, die behauptet aufgrund einer Änderung der Payment Services Directive 2 (PSD2) sei eine Aktivierung der neuen Richtlinie im Online-Banking notwendig. Andernfalls würde das Online-Banking gesperrt bzw. gekündigt.
Betrüger versuchen dadurch an Ihre Daten zu gelangen. Klicken Sie auf keinen Fall auf den Link in der Mail! Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
Hinweis: Häufig lassen sich betrügerische E-Mails schon an der Absende-Adresse erkennen, so wie in diesem Fall. Als Absender wird zwar „Volksbank“ genannt, die tatsächliche Adresse dahinter zeigt aber einen ganz anderen Namen bzw. eine E-Mail-Adresse, die nichts mit dem angeblichen Absender zu tun hat und überhaupt nicht seriös wirkt. Die tatsächliche E-Mail-Adresse wird Ihnen in Ihrem E-Mail-Postfach Ihres Mailanbieters häufig auch schon angezeigt, wenn Sie mit der Maus nur über den Absendernamen fahren, ohne etwas anzuklicken.
Weitere Variante der Phishing-Mail „Optimierung des Online Bankings“
Eine weitere Variante des oben beschriebenen Falls sehen Sie hier:
Januar 2022
Phishing-SMS: Überweisung ausgestellt: Informationen zu Ihrem Konto
Aktuell ist eine Phishing-SMS im Umlauf, nach der eine neue Nachricht im Kundenbereich verfügbar wäre und man auf den angehängten Link klicken soll, um die Nachricht zu öffnen.
Klicken Sie auf keinen Fall auf den Link!
Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
Januar 2022
Phishing-Mail: Ihre Kreditkarte wurde vorrübergehend gesperrt
Aktuell gib es eine Phishing-Mail, die behauptet die Kreditkarte wäre aufgrund von ungewöhnlichen Aktivitäten vorrübergehend gesperrt. Per Klick auf einen Link könne die Kreditkarte aber wieder entsperrt werden.
Klicken Sie auf keinen Fall auf den Link!
Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
Datum | Thema |
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02.12.2022 | > Betrüger geben sich als Käufer von eBay-Kleinanzeigen-Artikeln aus Wir warnen vor Phishing-Nachrichten an Verkäufer der Plattform eBay-Kleinanzeigen. Betrüger geben sich als Käufer aus und versuchen so, an Zugangs- oder Bezahldaten zu gelangen. |
24.11.2022 | > Betrüger geben sich als Verwandte oder Freunde aus, um Bankkunden zu Überweisungen zu drängen Bei "Social-Engineering-Methoden" versuchen Betrüger, in Phishing-Nachrichten unter verschiedensten Vorwänden an persönliche Daten zu gelangen oder Bankkunden zu Überweisungen zu drängen. |
17.11.2022 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich als Bankmitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, bei denen sich Betrüger als Mitarbeiter der Bank ausgeben. Sie fordern Bankkunden dazu auf, Zugangsdaten zum OnlineBanking einzugeben. |
26.08.2022 |
Wir warnen vor angeblich im Namen eines Volksbank-Teams versandten Phishing-SMS und -E-Mails, in denen die Betrüger über die Abschaltung des mobileTAN-Verfahrens informieren und dazu auffordern, einem Link zu folgen und danach Zugangsdaten einzugeben. |
26.08.2022 |
Wir warnen vor Phishing-Nachrichten, deren Versender Kunden dazu auffordern, eine aufgrund der PSD2-Richtlinie angeblich dringend benötigte Verifizierung durchzuführen. Hierfür sollen Kunden persönliche Daten und Kreditkarteninformationen auf einer in der E-Mail verlinkten Webseite angeben. |
13.08.2022 |
Wir warnen vor Phishing-Seiten, die wie Bankenwebsites aussehen und in den Ergebnislisten von Suchmaschinen ganz oben erscheinen. Um diese Positionierung zu erwirken, geben die Betrüger ihre Seiten als Werbeanzeigen aus. Damit landen sie bei Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo an erster Stelle. |
29.07.2022 |
Wir warnen vor E-Mails, in denen Betrüger über einen angeblichen betrügerischen Zugriff auf das Online-Banking informieren und Kunden dazu aufrufen, zur Verifizierung Ihre Daten einzugeben. Die Eingabemaske ist jedoch eine Phishing-Seite. |
01.06.2022 |
Wir warnen vor Phishing-SMS, deren Versender Kunden dazu auffordern, eine angeblich dringend benötigte Zustimmung zur PSD2-Richtlinie zu geben. Hierfür sollen Kunden ihre Zugangsdaten auf einer in der SMS verlinkten Webseite angeben. |
28.05.2022 | > In betrügerischer Absicht versandte E-Mails, die zur Aktualisierung von Kundendaten aufrufen Wir warnen vor Phishing-Mails, deren Versender angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, Kundendaten zu aktualisieren. Dies sei aufgrund neuer Sicherheitsanforderungen der EU notwendig. |
18.05.2022 |
Wir warnen vor E-Mails, in denen die Absender dazu auffordern, eine per SMS erhaltene TAN zu bestätigen. Mit dieser können Betrüger den Aktivierungscode für die TAN-App VR SecureGo plus einsehen und so ihr eigenes Mobilgerät dafür freischalten. |
23.04.2022 |
Betrüger versenden Nachrichten, in denen sie Bankkunden zum Beispiel dazu auffordern, Zugangsdaten oder Kreditkartennummern anzugeben. Auch unseriöse Spendenaufrufe sind im Umlauf. |
20.04.2022 |
Bei "Social-Engineering-Methoden" versuchen Betrüger, in Phishing-Nachrichten unter verschiedensten Vorwänden an persönliche Daten zu gelangen. Mit den Vorwänden sprechen sie die Empfänger auf zwischenmenschlicher, persönlicher Ebene an und versuchen so, ihr Vertrauen zu gewinnen. |
29.03.2022 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich als Bankmitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, bei denen sich Betrüger als Mitarbeiter der Bank ausgeben. Sie behaupten, dass die Angerufenen telefonisch TAN-Freigaben erteilen müssten. |
26.03.2022 |
Wir warnen vor WhatsApp-Nachrichten, in denen sich Versender beispielsweise als Kinder oder Enkel ausgeben und Bankkunden zur Durchführung von dringenden Überweisungen auffordern. |
18.03.2022 |
Wir warnen vor Briefen, in denen die Versender dazu auffordern, den per Post erhaltenen Aktivierungscode auf einer Phishing-Seite eingeben. So versuchen die Betrüger, ihr eigenes Mobilgerät für VR SecureGo plus freizuschalten. |
10.03.2022 |
Wir warnen im Zusammenhang mit der Umstellung auf VR SecureGo plus vor SMS, in denen die Versender dazu auffordern, den per Post erhaltenen Code für die Geräteaktivierung auf einer Phishing-Seite einzugeben. So versuchen die Betrüger, ihr eigenes Mobilgerät für VR SecureGo plus freizuschalten. |
08.03.2022 |
Betrüger versenden E-Mails, in denen sie Bankkunden zum Beispiel dazu auffordern, Zugangsdaten an Finanzdienstleister zu geben, damit Russland-Sanktionen eingehalten werden könnten. Auch unseriöse Spendenaufrufe sind im Umlauf. |
02.02.2022 |
Die Inhalte der Seiten wurden von originalen Bankseiten kopiert, daher ist die Fälschung auf den ersten Blick nicht zu erkennen. |
01.02.2022 |
Zu der Ankündigung des Nutzers eines Internetforums sind noch keine weiteren Details bekannt. Die Rechenzentrale Ihrer Volksbank Mittelhessen eG wird den Sachverhalt weiterverfolgen. Ändern Sie regelmäßig Ihre Passwörter, um Phishing und Betrug vorzubeugen. |
November 2021
Phishing-SMS "Registrierung der SecureGo-App"
Aktuell gibt es eine Phishing-SMS die behauptet die Registrierung der SecureGo-App würde morgen auslaufen. Über den beigefügten Link soll eine erneute Registrierung vorgenommen werden.
Tippen Sie auf keinen Fall auf den Link!
Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
Oktober 2021
Anrufe von Betrügern
Aktuell kommt es vermehrt zu Anrufen durch Betrüger, die sich als Bankmitarbeiter ausgeben und nach sensiblen Informationen fragen. Die angezeigte Nummer ähnelt dabei stark unserer allgemeinen Nummer (0641-7005 0). Hier kommt das sogenannte Spoofing zum Einsatz (mehr zu Spoofing finden sie hier). Die Anrufer sind dabei äußerst penetrant und rufen teilweise auch mehrmals hintereinander an.
Bitte geben Sie keine sensiblen Daten am Telefon weiter. Wir als Bank fragen Sie niemals nach Zugangsdaten, wie TAN-Nummern oder Zugangsdaten für das Online-Banking.
Sollte Ihnen ein Anruf seltsam erscheinen, zögern Sie nicht sich bei uns zu melden. Alle unsere Kontaktmöglichkeiten finden sie auf unserer Startseite.
Oktober 2021
Phishing-Mail „aus Sicherheitsgründen wurde irrtümlich ausgeführte Überweisung gesperrt“
Eine Phishing-Mail gibt an, eine Überweisung sei irrtümlich ausgeführt worden und um diese endgültig zu kündigen sei eine Verifizierung notwendig. Das soll über einen Link gemacht werden. Den Link in der Mail nicht anklicken!
Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
Weitere Beispiel-Mail
Oktober 2021
Bestätigung Ihrer neuen persönlichen Daten
Eine Phishing-Mail behauptet die Mobilnummer sei geändert worden und fordert dazu auf einen Link anzuklicken. Diesen Link nicht anklicken, da sich ansonsten Schadsoftware auf dem Rechner installiert!
Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
Oktober 2021
E-Mail mit der Aufforderung SecureGo zu deaktivieren
Aktuell kommt es zu Betrugsversuchen per E-Mail:
Eine gefälschte E-Mail behauptet, dass ein ungültiger SecureGo Brief im Umlauf sei und der darin enthaltene Freischaltcode zur eigenen Sicherheit deaktiviert werden müsse. Die Deaktivierung erfolge über das eBanking Postfach, mittels dem der deaktivierte Freischaltcode an den Berater übermittelt werden müsse.
Folgen Sie diesen Anweisungen nicht! Wir werden Sie zu keiner Zeit nach Passwörtern oder Freischaltcodes fragen!
Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
Oktober 2021
E-Mail mit der Aufforderung SecureGo zu aktivieren
Aktuell kommt es zu Betrugsversuchen per E-Mail:
Eine gefälschte E-Mail behauptet, dass der Berater Sie eingeladen hätte den neuen SecureGo-Dienst zu aktvieren und Sie auf einen Link klicken sollen.
Bitte nicht auf diesen Link klicken!
Werden Sie immer misstrauisch, wenn Sie in der Anrede nicht persönlich angesprochen werden!
Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
September 2021
E-Mail mit der Aufforderung neue Bedingungen zu akzeptieren
Aktuell kommt es zu Betrugsversuchen per E-Mail:
Eine gefälschte E-Mail behauptet, dass einige Bedingungen umgestellt wurden und man diese mit einem Klick auf einen Button bestätigen müsse.
Bitte nicht auf diesen Button klicken!
Werden Sie immer misstrauisch, wenn Sie in der Anrede nicht persönlich angesprochen werden!
Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
September 2021
E-Mail mit der Aufforderung eine Entsperrung Ihres Kontos vorzunehmen
Aktuell kommt es zu Betrugsversuchen per E-Mail:
Eine gefälschte E-Mail mit dem Betreff "Vertragsbruch" behauptet, dass Ihr Konto gesperrt wurde und Sie durch Klicken auf einen Link die Kontoentsperrung vornehmen könnten.
Angehängt ist ein Link: Bitte nicht auf diesen Link klicken!
Werden Sie immer misstrauisch, wenn Sie in der Anrede nicht persönlich angesprochen werden!
Nehmen Sie im Zweifel immer Kontakt zu uns per Telefon auf, unter Tel.: 0641 7005-0.
September 2021
E-Mail mit der Aufforderung eine erhaltene Überweisung zu bestätigen
Aktuell kommt es zu Betrugsversuchen per E-Mail:
Eine gefälschte E-Mail behauptet, dass Sie eine Überweisung erhalten hätten, diese aber noch per TAN bestätigten müssten.
Angehängt ist ein Link: Bitte nicht auf diesen Link klicken!
Eine Gutschrift auf Ihr Konto muss nie zusätzlich bestätigt werden.
September 2021
SMS mit der Aufforderung zur Verlängerung der Registrierung für VR-SecureGo
Aktuell kommt es zu Betrugsversuchen per SMS:
Eine gefälschte SMS behauptet, dass Sie eine Verlängerung der Legitimation für VR-SecureGo vornehmen müssten.
Angehängt ist ein Link: Bitte nicht auf diesen Link klicken!
Unsere VR-SecureGo App hat keine beschränkte Laufzeit, eine solche Verlängerung ist nicht notwendig.
September 2021
E-Mail mit der Aufforderung zur Aktivierung einer neuen Banking-App
Aktuell kommt es zu Betrugsversuchen per E-Mail:
Eine gefälschte E-Mail der "Volksbank Group" behauptet, dass Sie eine Banking-App aktivieren müssten, um weiterhin unsere Leistungen zu nutzen.
Angehängt ist ein Link: Bitte nicht auf diesen Link klicken!
Die Download-Links zu unserer VR-Banking App und VR-SecureGo (plus) App finden Sie direkt auf unserer Webseite. Bitte nutzen Sie nur diese Links und laden Sie vor allem keine anderen Apps von außerhalb der offiziellen App-Stores herunter (betrifft nur Android-Nutzer).
August 2021
Eine neue Betrugsmasche bezieht sich auf die Reiserücktrittsversicherung
Betrüger rufen bezüglich der MasterCard oder VisaCard-Kreditkarte an. Dabei ist die Art der Karte, also MasterCard oder VisaCard, eher als Frage formuliert, da die Anrufer offenbar keine genauen Informationen haben. Es wird behauptet, man hätte seit einem Jahr eine Reiserücktrittsversicherung, die für ein Jahr kostenlos war. Man wäre darüber vor einem Jahr schriftlich informiert worden.
Nun sei das Ganze abgelaufen und man hätte nicht gekündigt. Es wird darüber informiert, dass die Reiserücktrittsversicherung nun für 386 Euro (als Familienversicherung) weiterläuft, dies solle man jetzt bestätigen.
Ein solcher Anruf stammt nicht von uns. Es existiert kein Tarif mit derartigen hohen Gebühren. Es ist davon auszugehen, dass Betrüger das Gespräch mitschneiden und anschließend den Betrag geltend machen wollen. Legen sie daher am besten sofort auf, wenn sie mit dieser Masche konfrontiert werden.
August 2021
SMS in Bezug auf TAN-Verfahren VR-SecureGo
Einige Kunden berichten, das sie aktuell eine SMS erhalten, in welcher steht, dass die Registrierung für VR-SecureGo heute ablaufen würde. Auch hierbei handelt es sich um einen Versuch an sensible Daten zu gelangen. Eine solche Nachricht stammt nicht von uns.
August 2021
Hinweise zu Android-Schadsoftware "Vultur"
Trojaner "Vultur" für Android-Smartphones spioniert Login-Daten fürs Online-Banking aus
IT-Sicherheitsforscher der Firma ThreatFabric haben einen neuen Trojaner für Smartphones mit dem Betriebssystem Android entdeckt und diese "Vultur" (dt. Geier) getauft. Neu an Vultur ist, dass er Funktionen zur Bildschirmaufzeichnung verwendet, um sensible Informationen auf den betroffenen Mobiltelefonen auszuspähen. Die Angreifer haben dabei aktuell vor allem Login-Daten inklusive Passwörter fürs Online-Banking und für Krypto-Wallets im Fokus.
Die Malware wurde als App mit dem Namen "Protection Guard" über den Google Play Store verbreitet. Auf infizierten Smartphones werden den Nutzern dem Original täuschend echt nachgestaltete Webseiten über die echte Banken-Webseite gelegt und so die Anmeldedaten abgegriffen. Mit Vultur versuchen die Angreifer Bildschirminhalte und Tastatureingaben aufzuzeichnen und so Anmeldedaten abzugreifen. Zudem kann die Malware-einschleppende App Protection Guard nicht einfach gelöscht werden. Vultur verhindert die einfache Deinstallation der App, indem den Nutzern der Zugriff auf den Deinstallations-Button verweigert wird.
Auch wenn die Software aus dem Google Play Store entfernt wurde und bisher noch keine Angriffsziele in Deutschland bekannt sind, lässt sich die Technik auch gegen Banken in Deutschland einsetzen.
Empfohlene Maßnahmen zum Schutz:
- Laden Sie Apps immer nur aus vertrauenswürdigen Quellen auf ihr Smartphone herunter
- Prüfen Sie vor dem Download der App, ob es sich um die echte App des Anbieters handelt - werden Sie stutzig, wenn es mehrere Apps mit identischem Namen gibt
- Erlauben Sie Apps nur minimalen Zugriff auf die Funktionen des Smartphones
- Wir empfehlen stets aktuelle Virenscanner auf Ihren Geräten für das Online-Banking zu installieren.
Bei Fragen stehen wir Ihnen auch unter: 0641 7005- 699999 zur Verfügung.
Juni 2021
Telefonanruf eines vermeintlichen Bankmitarbeiters
Betrüger rufen Bankkunden an und geben sich als Bankmitarbeiter aus. Angeblich hätte man eine verdächtige Überweisung verhindert und bittet nun den Bankkunden um Mithilfe. Im Laufe des Gesprächs werden dann wichtige Daten zum Online-Banking-Zugang abgefragt oder Testüberweisungen sollen durchgeführt werden.
Der Anrufer ist für den Bankkunden unter Umständen vertrauenserweckend, da eine gefälschte Telefonnummer angezeigt wird, die der echten Telefonnummer unserer Bank gleicht.
Bitte beachten Sie daher: Wir werden Sie telefonisch nie nach sensiblen Informationen wie den Zugangsdaten für das Online-Banking fragen und Sie auch niemals zur Durchführung einer Test-Überweisung auffordern. Falls Sie Zweifel an der Echtheit eines Anrufes haben, dann legen Sie auf und wählen Sie unsere allgemeine Nummer 0641-7005 0. Unsere Kolleginnen und Kollegen dort können Ihnen dann Auskunft darüber geben, ob es sich um einen Anruf handelte, der tatsächlich von uns stammt, oder nicht.
Bei Fragen stehen wir Ihnen auch unter: 0641 7005- 699999 zur Verfügung.
Juni 2021
Phishing-Mail „Geben Sie bei unserem nächsten Rückruf den Freischaltecode an unser Service Center Team telefonisch durch“
Im Moment gibt es eine neue Betrugsmasche, auf die wir Sie an dieser Stelle aufmerksam machen möchten.
Dabei wird zuerst eine gefälschte E-Mail versendet. Hierin wird man aufgefordert das SecureGo-Verfahren zu nutzen bzw. zu beantragen und den Freischaltcode, welchen man dann erhält, einem Service-Mitarbeiter mitzuteilen, der sich in kürze melden würde.
Danach meldet sich tatsächlich telefonisch ein angeblicher Service-Mitarbeiter und erfragt den Freischaltcode.
Wird der Freischaltcode genannt, dann erhalten die Betrüger Zugriff auf das Tan-Verfahren und können anschließend Überweisungen durchführen und bestätigen. Teilweise werden Kunden auch gebeten Ihren Freischaltcode für SecureGo per E-Banking Nachricht zu senden. Durch vorher bereits auf dem PC des Kunden installierte Virenprogramme wie bspw. einem Trojaner können die Betrüger den Computer des Kunden überwachen und einsehen und gelangen dann an die sensiblen Daten.
Auffällig ist die Fußzeile der E-Mail, in welcher sogar ein Bild eines echten Mitarbeiters zu finden ist.
Seien Sie daher aufmerksam und erkundigen Sie sich im Zweifelsfall unter der 0641-7005 0 nach der Echtheit einer E-Mail von uns.
Wir werden Sie außerdem nie nach persönlichen Zugangsdaten wie PIN oder Freischaltcode per E-Mail oder am Telefon fragen.
Bei weiteren Fragen stehen unsere Online-Banking Experten unter der: 0641 7005- 699999 zur Verfügung.
Januar 2021
Phishing-Mail „Zugang mit sofortiger Wirkung eingeschränkt“
Aktuell ist eine neue Phishing-Mail in Umlauf. In dieser heißt es, dass der Zugang mit sofortiger Wirkung eingeschränkt wurde, da man einer Aufforderung, die Zugangsdaten zu bestätigen, nicht nachgekommen sei. Der Kunde wird aufgefordert, auf einen Button zu klicken, um sein Konto wieder uneingeschränkt nutzen zu können. Klickt der Kunde auf diesen, dann öffnet sich ein Link und es wird eine Schadsoftware auf den PC des Kunden geladen, die den Computer ausspäht. Als Absender wird „VR-Hilfe“ bzw. „Ihr Hilfecenter“ genannt.
Datum | Thema |
---|---|
08.12.2021 |
Wir warnen vor Briefen, in denen Betrüger dazu aufrufen, einen QR-Code zu scannen und sich mittels Eingabe eines Zugangscodes für eine neue App zu registrieren. Das Ziel der Täter ist, zu bereits gestohlenen Online-Banking-Zugangsdaten eine TAN-Freigabe zu erhalten. |
07.12.2021 |
Wir warnen vor E-Mails, die angeblich bezwecken, eine Nutzerzustimmung zu neuen AGB oder zu einem neuen Verfahren einzuholen. Hierfür stellen die Versender einen QR-Code bereit und fordern die Nutzer dazu auf, diesen zu scannen. Dadurch landen sie auf einer Phishing-Seite, auf der sie ihre Online-Banking-Zugangsdaten eingeben sollen. Ziel der Betrüger ist es, auf diese Weise an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
24.09.2021 |
Wir warnen im Zusammenhang mit VR SecureGo plus vor E-Mails, in denen die Versender dazu auffordern, die per SMS versandte TAN zum Anzeigen eines Aktivierungscodes für die Geräteaktivierung zu bestätigen. So versuchen die Betrüger, ihr eigenes Mobilgerät für VR SecureGo plus freizuschalten. |
21.09.2021 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich als Bankmitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, bei denen sich Betrüger als Mitarbeiter der Bank ausgeben. Sie behaupten, die Kunden bei einer vermeintlichen Umstellung des Online-Bankings unterstützen zu wollen. |
18.09.2021 |
Wir warnen vor E-Mails, die angeblich bezwecken, eine Nutzerzustimmung zu neuen AGB einzuholen. Hierfür stellen die Versender einen QR-Code bereit, den die Nutzer scannen sollen. Dadurch landen sie auf einer Phishing-Seite, auf der sie ihre Online-Banking-Zugangsdaten eingeben sollen. Ziel der Betrüger ist es, auf diese Weise an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
18.09.2021 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich als Bankmitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, bei denen sich Betrüger als Mitarbeiter der Bank ausgeben. Sie behaupten, dass die Angerufenen sich im Online-Banking anmelden müssten, um eine verdächtige Überweisung zu überprüfen. |
23.07.2021 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich als Bankmitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, bei denen sich Betrüger als Mitarbeiter der Bank ausgeben. Sie behaupten unter verschiedenen Vorwänden, dass die Angerufenen eine Testüberweisung durchführen müssten. |
18.06.2021 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich dieses Mal als Bankmitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, bei denen sich Betrüger als Mitarbeiter der Bank ausgeben. Sie behaupten, dass die Angerufenen eine Testüberweisung durchführen müssten, um eine verdächtige Corona-bedingte Umstellung zu überprüfen. |
30.03.2021 | > Betrugsversuche durch gefälschte Paket-Benachrichtigungen Wir warnen vor Phishing-Versuchen, bei denen Betrüger gefälschte Paket-Benachrichtigungen mit App-Links verschicken. Installiert der Kunde die vermeintliche App des Versanddienstleisters, können die Täter Passwörter und Kreditkarteninformationen erbeuten. |
13.02.2021 |
Wir warnen vor Phishing-Meldungen, die bei der Anmeldung im Online-Banking auftreten. In diesen Meldungen wird auf angebliche Sicherheitslücken hingewiesen und dazu aufgefordert, einen neuen Verschlüsselungsalgorithmus zu testen. Dazu sollen die Empfänger einen in der Meldung enthaltenen Link nutzen, um und eine angebliche Demo-Überweisung durchzuführen. |
12.02.2021 |
Wir warnen vor Phishing-Mails, in denen die Versender behaupten, dass das Konto aufgrund unbefugter Überweisungen gesperrt worden sei. Die Kunden müssten ihr Konto nun mithilfe eines in der E-Mail enthaltenen Links entsperren. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren. |
10.02.2021 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich dieses Mal als Bank-Mitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, die momentan in einer bereits bekannten Variante auftreten: Betrüger rufen bei Kunden an und geben sich als Mitarbeiter der Bank aus. Sie behaupten, dass die Angerufenen sich im Online-Banking anmelden müssten, um eine verdächtige Buchung zu überprüfen. |
10.02.2021 |
Wir warnen vor Phishing-Mails, in denen die Versender behaupten, dass das Konto aufgrund einer nicht korrekt hinterlegten Mobilfunknummer gesperrt worden sei. Die Kunden müssten ihre Daten nun mithilfe eines in der E-Mail enthaltenen Links aktualisieren. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren. |
20.01.2021 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich dieses Mal als Bank-Mitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, die momentan in einer bereits bekannten Variante auftreten: Betrüger rufen bei Kunden an und geben sich als Mitarbeiter der Bank aus. Sie behaupten, dass die Angerufenen sich wegen angeblicher Buchungen im Online-Banking anmelden und eine TAN erzeugen müssten. |
16.01.2021 |
Wir warnen vor angeblich im Namen eines Hilfecenters versandten Phishing-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto aufgrund veralteter Zugangsdaten gesperrt worden sei. Die Kunden müssten diese nun mithilfe eines in der E-Mail enthaltenen Links aktualisieren. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren. |
14.01.2021 |
Wir warnen vor angeblich im Namen des Kundensupports versandten Phishing-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto aufgrund unvollständiger Kontaktdaten gesperrt worden sei. Nun müssten die Kunden ihre Kontodaten mithilfe eines in der E-Mail enthaltenen Links aktualisieren. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren. |
09.01.2021 |
Wir warnen erneut vor Phishing-Mails, deren Absender angeblich im Namen eines VR-Online-Teams zur Verifizierung des Kundenkontos auffordern. Zur Aktualisierung ihrer persönlichen Daten sollen die Kunden einen in der E-Mail enthaltenen Link nutzen. Damit versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
November 2020
Phishing-Mail mit dem Betreff "Änderung der Nutzungsbedingungen"
Aktuell werden E-Mails mit dem Absendernamen "Volksbank" in Umlauf gebracht, in welchen Kunden über angebliche Änderungen bei den Bedingungen zur Nutzung des Online-Zuganges informiert werden.
In der E-Mail wird ein Link zur Online-Bestätigung mitgesendet.
Bitte klicken Sie keinesfalls auf diesen Link!
Oktober 2020
Phishing-Warnung "Demo-Überweisung"
Aktuell gibt es wieder vermehrt Betrugsversuche im Zusammenhang mit einer Demo-Überweisung.
Wir warnen aktuell vor zwei unterschiedlichen Phishing-Varianten unter dem Vorwand einer "Demo-Überweisung". Bei einer Variante dienen angeblich auftretende Betrugsfälle als Vorwand, Kunden zu einer Demo-Überweisung aufzufordern. Im anderen Fall weisen die Betrüger auf angebliche Sicherheitslücken in Prozessoren von Intel, AMD und ARM hin. Um sich davor zu schützen, sollen die Kunden sicherstellen, dass erforderliche Updates installiert sind beziehungsweise dass ihre Browser die neueste Version eines Verschlüsselungsalgorithmus unterstützen. Zu diesem Zweck fordern die Betrüger dazu auf, über einen Demo-Account eine Testüberweisung durchzuführen. Es ist wahrscheinlich, dass im Zusammenhang mit den hier beschriebenen Varianten einer Demo-Überweisung der Online-Banking-Trojaner Trickbot verteilt wird.
Sollten Sie bereits eine entsprechende Mail angeklickt haben, dann wenden Sie sich bitte unverzüglich unter: 0641 7005- 699999 an uns.
Sind Sie sich generell nicht sicher ob eine E-Mail tatsächlich von uns stammt, dann können Sie selbstverständlich auch gerne unter: 0641 7005-0 anrufen.
Datum | Thema |
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28.09.2020 | Betrugsversuch mittels gefälschter Schreiben, die den Absender "Deutsche Bundesbank" tragen Die Deutsche Bundesbank warnt vor möglichen Betrugsversuchen. Dem-nach sind aktuell gefälschte Schreiben im Umlauf, in denen der Name und das Logo der Deutschen Bundesbank missbräuchlich verwendet werden. Ziel ist die Erschleichung sensibler Kundendaten, wie Kontonum-mer, Kartendaten und zugehörige PINs. Nach Auskunft der Bundesbank wird in diesen Schreiben dazu aufgefor-dert, die Debitkarte und die dazugehörige PIN an eine Postadresse zu senden. Weitere Informationen finden Sie auf der folgenden Webseite der Deutschen Bundesbank. https://www.bundesbank.de/de/startseite/barrierefreiheit/bundesbank-warnt-vor-gefaelschten-schreiben-614520 |
28.05.2020 |
> Wir warnen vor Phishing-Mails, in denen Betrüger im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken zur Aktualisierung der Kundendaten auffordern. Als Vorwand nennen sie angebliche Schließungen von Filialen bzw. Geschäftsstellen im Zusammenhang mit der Corona-Krise. Um weiterhin die Kommunikation über Telefon, E-Mail, Online-Banking oder auch im Chat gewährleisten zu können, fordern die Betrüger zur Überprüfung und ggf. Aktualisierung von Adressdaten, Telefonnummer und E-Mail-Adresse auf. Auf diese Weise versuchen sie, an personenbezogene Informationen sowie Zugangsdaten zu kommen bzw. schädliche Software auf dem Computer, Tablet oder Smartphone des Kunden zu installieren. |
Datum | Thema |
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17.12.2020 |
Wir warnen vor angeblich im Namen eines VR Teams versandten Phishing-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto gesperrt worden sei, weil die Kunden eine nicht mehr gültige Mobilfunknummer hinterlegt hätten. Nun müssten sie ihre Kontodaten mithilfe eines in der E-Mail enthaltenen Links aktualisieren. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren. |
15.12.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versandte E-Mails, deren Verfasser zur Verifizierung von Kundendaten auffordern Wir warnen erneut vor Phishing-Mails, deren Absender angeblich im Namen eines VR-Kontoservices zur Verifizierung des Kundenkontos auffordern. Wegen neuer Bestimmungen der BaFin sei es notwendig, dass sich die hinterlegten Informationen immer auf dem neuesten Stand befinden. Zur Aktualisierung der Daten sollen die Kunden einen in der E-Mail enthaltenen Link nutzen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
09.12.2020 | > Betrüger fordern erneut per Phishing-Mail dazu auf, die Mobilfunknummer zu hinterlegen bzw. zu bestätigen Wir warnen erneut vor E-Mails, mit denen Betrüger Bankkunden dazu auffordern, ihre Mobilfunknummer zu hinterlegen bzw. zu bestätigen. Für den Fall der Unterlassung drohen die Versender damit, dass die Kunden ab dem 1. Dezember 2020 nicht mehr gegen unautorisierte Kontozugriffe versichert seien und im Schadensfall selbst haften müssten. |
02.12.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versandte E-Mails, deren Verfasser zur Verifizierung von Kundendaten auffordern Wir warnen erneut vor Phishing-Mails, deren Absender angeblich im Namen von VR-Online zur Verifizierung des Kundenkontos auffordern. Wegen neuer Bestimmungen der BaFin sei es notwendig, dass sich die hinterlegten Informationen immer auf dem neuesten Stand befinden. Zur Aktualisierung der Daten sollen die Kunden einen in der E-Mail enthaltenen Link nutzen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
02.12.2020 | > In betrügerischer Absicht versandte E-Mails, in denen dazu aufgefordert wird, Kundendaten zu aktualisieren Wir warnen vor angeblich im Namen des Kundendienstes versandten Phishing-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto aufgrund einer fehlerhaft hinterlegten Mobilfunknummer gesperrt worden sei. Der Kunde müsse nun seine Kontodaten mithilfe eines in der E-Mail enthaltenen Links aktualisieren. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren. |
26.11.2020 | > Betrügerische Meldungen, die bei der Anmeldung im Online-Banking auf angebliche Sicherheitslücken im Browser hinweisen und zu einer vermeintlichen Demo-Überweisung auffordern Wir warnen vor Phishing-Meldungen, die bei der Anmeldung im Online-Banking auf angebliche Sicherheitslücken im Browser hinweisen und dazu auffordern, Kundendaten zu überprüfen. Dazu sollen die Empfänger einen in der Meldung enthaltenen Link nutzen und eine angebliche Demo-Überweisung über einen Pseudobetrag von einem Euro durchführen. Bei der Demo-Überweisung handelt es sich jedoch um eine tatsächliche Überweisung. |
25.11.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versandte E-Mails, deren Verfasser auf eine angebliche Anpassung der Online-Banking-Nutzungsbedingungen hinweisen und zur Überprüfung der Kundendaten auffordern Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender dazu auffordern, wegen angeblich angepasster Online-Banking-Nutzungsbedingungen die Kundendaten zu überprüfen. Dazu sollen die Empfänger einen in der E-Mail enthaltenen Link anklicken. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schadsoftware auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
19.11.2020 | > Erneut angeblich im Namen des Mastercard-Kartenservices versandte Phishing-Mails mit der Aufforderung, das gesperrte Kreditkartenkonto durch Daten-Aktualisierung freizuschalten Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen des Mastercard-Kartenservices versandten E-Mails zur Sperrung des Kreditkartenkontos. Die Empfänger sollen innerhalb von 24 Stunden ihre Kundendaten mithilfe eines in der E-Mail enthaltenen Links aktualisieren, um das Konto wieder nutzen zu können. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Schließung des Kreditkartenkonto. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
29.10.2020 | > Betrüger fordern per Mail wieder dazu auf, die Mobilfunknummer zu hinterlegen Wir warnen erneut vor E-Mails, mit denen Betrüger Bankkunden dazu auffordern, ihre Mobilfunknummer zu hinterlegen. Für den Fall der Unterlassung drohen sie damit, dass eine Kontofreischaltung nur noch durch einen Bankmitarbeiter möglich sei. |
28.10.2020 | > Erneut betrügerische Briefe und E-Mails: Angebliche Einstellung des mobileTAN-Verfahrens und Aufforderung zum Wechsel zur VR-SecureGo-App Wir warnen erneut vor Phishing-Briefen und -Mails zum Wechsel vom mobileTAN-Verfahren zur TAN-App VR-SecureGo. Dazu sollen sich die Kunden auf einer Phishing-Webseite anmelden. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
27.10.2020 | > In betrügerischer Absicht versandte E-Mails, deren Verfasser auf Änderungen im Online-Banking aufgrund der Corona-Krise hinweisen und zur Aktualisierung von Kundendaten aufrufen Wir warnen erneut vor E-Mails, deren Versender Kostensenkungen und Vereinfachungen im Online-Banking in Aussicht stellen und aus diesem Grund dazu auffordern, Kundendaten zu aktualisieren. Vor dem Hintergrund der Corona-Krise soll der Eindruck entstehen, es handele sich um eine Unterstützungsmaßnahme. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
20.10.2020 | > Erneut betrügerische Briefe: Angebliche Einstellung des mobileTAN-Verfahrens und Aufforderung zum Wechsel zur VR-SecureGo-App Wir warnen erneut vor Phishing-Briefen zum Wechsel vom mobileTAN-Verfahren zur TAN-App VR-SecureGo. Dazu sollen sich die Kunden auf einer Phishing-Webseite anmelden. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
13.10.2020 | > Erneut mit betrügerischer Absicht angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendete Aufforderung, die Identität zu bestätigen Wir warnen erneut vor E-Mails, die angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, die Identität zu bestätigen. Als Vorwand geben die Betrüger an, dass der Zugriff aufs Konto eingeschränkt worden sei, weil es kürzlich mit einer ausländischen IP-Adresse registriert worden sei. Durch Bestätigung der Identität könne der Kunde die Beschränkung des Kontos wieder aufheben. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
13.10.2020 | > Betrüger fordern per Mail wieder dazu auf, die Mobilfunknummer zu hinterlegen Wir warnen erneut vor E-Mails, mit denen Betrüger Bankkunden dazu auffordern, ihre Mobilfunknummer zu hinterlegen. Für den Fall der Unterlassung drohen sie damit, dass eine Kontofreischaltung nur noch durch einen Bankmitarbeiter möglich sei. |
06.10.2020 |
Wir warnen vor möglichen Betrugsversuchen durch gefälschte Schreiben mit Namen und Logo der Deutschen Bundesbank. Ziel ist die Erschleichung sensibler Kundendaten, wie Kontonummer, Kartendaten und zugehörige PINs. |
02.10.2020 |
Wir warnen erneut vor Phishing-Mails, mit denen Betrüger Bankkunden dazu auffordern, ihre Mobilfunknummer zu hinterlegen. Für den Fall der Unterlassung drohen die Verfasser damit, die Überweisungsrechte für den Online-Zugang einzuschränken. |
02.10.2020 |
Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender dazu auffordern, eine angebliche Anpassung der Online-Banking-Nutzungsbedingungen zu bestätigen. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Einschränkung der Banking-Funktionen. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
02.10.2020 |
Wir warnen vor angeblich im Namen des VR-Kundendienst versandten Phishing-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto des Kunden gesperrt wurde, weil er seine Mobilfunknummer nicht bestätigt hat. Der Kunde müsse nun angeblich innerhalb von 24 Stunden seine Mobilfunknummer bestätigen. Andernfalls bliebe das Konto gesperrt und es würde bei einer manuellen Freischaltung eine Bearbeitungsgebühr von 49,90 Euro fällig. So versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schad-Software auf Computern, Smartphones und Tablets zu installieren. |
25.09.2020 | > In betrügerischer Absicht versandte SMS, deren Verfasser auf eine angebliche Anpassung der Online-Banking-Nutzungsbedingungen hinweisen und zur Überprüfung der Kundendaten auffordern Wir warnen aktuell vor Phishing-SMS, deren Versender dazu auffordern, wegen angeblich angepasster Online-Banking-Nutzungsbedingungen die Kundendaten zu überprüfen. Dazu sollen die Empfänger einen in der SMS enthaltenen Link anklicken. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schadsoftware auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
25.09.2020 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich dieses Mal als Bank-Mitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, die momentan in einer bereits bekannten Variante auftreten: Betrüger rufen bei Kunden an und geben sich als Mitarbeiter der Bank aus. Sie behaupten, dass eine angeblich verdächtige Überweisung ins Ausland es erforderlich mache, Daten im Online-Banking einzugeben. |
23.09.2020 | > Angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versandte E-Mails mit Verweis auf eine geänderte EU-Verordnung und Aufforderung zur Aktualisierung der Kundendaten Wir warnen vor Phishing-Mails, deren Versender angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, Kontaktdaten zu aktualisieren. Grund dafür seien Änderungen einer EU-Verordnung. Die Empfänger der E-Mails sollen auf einen enthaltenen Link klicken, da die letzte Datenaktualisierung mehr als 60 Tage zurückliege. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
22.09.2020 | > Erneut angeblich im Namen des Mastercard-Kartenservices versandte Phishing-Mails mit der Aufforderung, das gesperrte Kreditkartenkonto durch Daten-Aktualisierung freizuschalten Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen des Mastercard-Kartenservices versandten E-Mails zur Sperrung des Kreditkartenkontos. Die Empfänger sollen innerhalb von 48 Stunden ihre Kundendaten mithilfe eines in der E-Mail enthaltenen Links aktualisieren, um das Konto wieder nutzen zu können. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Schließung des Kreditkartenkonto. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
22.09.2020 | > Erneut betrügerische Briefe und Telefonanrufe: Angebliche Einstellung des mobileTAN-Verfahrens und Aufforderung zum Wechsel zur VR-SecureGo-App Wir warnen erneut vor Phishing-Briefen sowie -Telefonanrufen zum Wechsel vom mobileTAN-Verfahren zur TAN-App VR-SecureGo. Dazu sollen sich die Kunden auf einer Phishing-Webseite anmelden. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
02.09.2020 | > Betrüger versuchen für Kunden das TAN-App-Verfahren VR-SecureGO einzurichten Wir warnen vor Phishing, mit dem Betrüger versuchen, für Bankkunden das TAN-App-Verfahren VR-SecureGo einzurichten. Bankkunden erhalten für die Freischaltung des TAN-Verfahrens einen Freischaltcode per Post. Anschließend werden sie von den Betrügern kontaktiert, die sich als Bankmitarbeiter ausgeben und ihre Unterstützung bei der Einrichtung des Verfahrens anbieten. |
02.09.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versandte E-Mails, deren Verfasser auf eine angebliche Anpassung der Online-Banking-Nutzungsbedingungen hinweisen und zur Überprüfung der Kundendaten auffordern Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender dazu auffordern, wegen angeblich angepasster Online-Banking-Nutzungsbedingungen die Kundendaten zu überprüfen. Dazu sollen die Empfänger einen in der E-Mail enthaltenen Link anklicken. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder Schadsoftware auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
29.08.2020 |
> In betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Urheber mit Verweis auf die PSD2 zur Anmeldung im Online-Banking auffordern Wir warnen vor Phishing-Mails, deren Versender angeblich im Namen des Bundesverbands der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, sich unter Angabe einer TAN im Online-Banking anzumelden. Aufgrund neuer Sicherheitsanforderungen der EU sei dies alle 90 Tage notwendig. Da die letzte Anmeldung des Kunden länger zurückliege, soll er auf einen in der E-Mail enthaltenen Link klicken. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
28.08.2020 | > Angeblich von einem Volksbank-Team versandte Phishing-Mails mit der Aufforderung, Kundendaten zu aktualisieren Wir warnen erneut vor E-Mails, deren Versender sich als Volksbank-Team ausgeben und dazu auffordern, Kundendaten zu aktualisieren. Vor dem Hintergrund der Corona-Krise soll der Eindruck entstehen, es handele sich um eine Maßnahme zur Sicherstellung der Verfügbarkeit von Dienstleistungen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
26.08.2020 | > Angeblich im Namen eines Volksbank-Teams versandte Aufforderung zur Auswahl und Bestätigung eines neuen TAN-Verfahrens Wir warnen vor angeblich im Namen eines Volksbank-Teams versandten E-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das aktuelle TAN-Verfahren ablaufe und die Nutzer innerhalb von zwanzig Tagen ein neues auswählen und bestätigen müssten. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Sperrung des Online-Banking-Zugangs. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
26.08.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Verfasser auf eine angebliche Anpassung der Online-Banking-Bedingungen hinweisen und zur Bestätigung der Änderungen auffordern Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender dazu auffordern, eine angebliche Anpassung der Online-Banking-Nutzungsbedingungen zu bestätigen. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Einschränkung der Banking-Funktionen. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
26.08.2020 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich dieses Mal als Bank-Mitarbeiter aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, die momentan in einer bereits bekannten Variante auftreten: Betrüger rufen bei Kunden an und geben sich als Mitarbeiter der Bank aus. Sie behaupten, dass eine angeblich verdächtige Überweisung es erforderlich mache, Daten im Online-Banking abzugleichen. Für den Fall der Unterlassung drohen sie mit einer Sperrung des Online-Bankings. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
20.08.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Urheber mit Verweis auf die PSD2 zur Authentifizierung durch Eingabe persönlicher Daten auffordern Wir warnen vor E-Mails, deren Versender angeblich im Namen des Bundesverbandes der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, der Zweiten EU-Zahlungsdiensterichtlinie zuzustimmen. Dafür sei eine Authentifizierung durch Eingabe persönlicher Daten notwendig. Für den Fall der Unterlassung könne es zu Fehlfunktionen im Zahlungsverkehr kommen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
31.07.2020 | > Angeblich im Namen des Mastercard Kontoservice versandte Phishing-Mails zur Sperrung des Kontos Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen des Mastercard Kontoservice versandten E-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto des Kunden gesperrt wurde und dieser nun zur Entsperrung innerhalb von 48 Stunden seine persönlichen Daten verifizieren müsse. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Schließung des Kontos. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
24.07.2020 | > Betrüger fordern per Phishing-SMS zur Bestellung einer neuen girocard (Debitkarte) auf Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versandten SMS. Diese enthalten den Aufruf, eine neue girocard (Debitkarte) zu bestellen, da die Gültigkeit der alten vorzeitig ablaufe. |
23.07.2020 | > Erneut angeblich im Namen des VR-Sicherheitsteams versandte Phishing-Mails zur Sperrung des Kontos Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen des VR-Sicherheitsteams versandten E-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto des Kunden gesperrt worden sei und dieser nun zur Entsperrung seine persönlichen Daten verifizieren müsse. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
21.07.2020 | > Erneut angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versandte Aufforderung, wegen der DSGVO Änderungen am Kundenkonto vorzunehmen Wir warnen erneut vor Phishing-Mails, deren Versender angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, das TAN-Verfahren zu ändern. Dies sei aufgrund der DSGVO nötig. |
18.07.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versandte E-Mails, deren Verfasser zur Bestätigung von Kundendaten auffordern Wir warnen vor angeblich im Namen des Volksbank-Kundencenters versandten E-Mails. Darin fordern die Versender dazu auf, Kundendaten zu verifizieren. Dies sei aufgrund des § 270a des Bürgerlichen Gesetzbuches notwendig. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
16.07.2020 | > Erneut angeblich im Namen des VR-Kundenservices versandte E-Mails zur Sperrung des Kontos Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen des VR-Kundenservices versandten E-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto des Kunden gesperrt worden sei und dieser nun zur Entsperrung innerhalb von 48 Stunden seine persönlichen Daten überprüfen müsse. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Schließung des Kontos. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
16.07.2020 | > Erneut angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versandte Aufforderung, Kundendaten aufgrund des Datenschutzgesetzes zu aktualisieren Wir warnen erneut vor Phishing-Mails, deren Versender angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, Kundendaten zu aktualisieren. Dies sei aufgrund des § 12-20 des Datenschutzgesetzes nötig. Um Einschränkungen und Fehlbuchungen zu vermeiden, sollen die Empfänger der E-Mails eine Frist von drei Werktagen einhalten. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
11.07.2020 | > Erneut angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versandte Aufforderung, Kundendaten aufgrund des Datenschutzgesetzes zu aktualisieren Wir warnen erneut vor Phishing-Mails, deren Versender angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, Kundendaten zu aktualisieren. Dies sei aufgrund des § 12-20 des Datenschutzgesetzes nötig. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
02.07.2020 | > Erneut angeblich im Namen von Mastercard versandte E-Mails mit der Aufforderung, das gesperrte Kreditkartenkonto durch Daten-Aktualisierung freizuschalten Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen von Mastercard versandten E-Mails zur Sperrung des Kreditkartenkontos. Die Empfänger sollen ihre Kundendaten aktualisieren, um das Konto wieder nutzen zu können. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Schließung des Kreditkartenkonto. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
01.07.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht verschickte Briefe, deren Versender über die angebliche Einstellung des mobileTAN-Verfahrens informieren und zum Wechsel zur VR-SecureGo-App auffordern Wir warnen erneut vor Phishing-Briefen, die den Aufruf enthalten, vom mobileTAN-Verfahren zur TAN-App VR-SecureGo zu wechseln. Dazu sollen sich die Empfänger der Briefe auf einer Phishing-Webseite anmelden. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
01.07.2020 | > Erneut angeblich im Namen von "Fiducia Online" versandte Phishing-Mails mit einer Bestell- bzw. Zahlungsbestätigung Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen von "Fiducia Online" versandten E-Mails. Darin weisen die Versender auf eine angebliche Bestell- bzw. Zahlungsbestätigung hin und fordern dazu auf, diese mithilfe des enthaltenen Links einzusehen. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
23.06.2020 | > Erneut angeblich im Namen des VR-Kundenservices versandte E-Mails zur Sperrung des Kontos Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen des VR-Kundenservices versandten E-Mails. Darin behaupten die Versender, dass das Konto des Kunden gesperrt worden sei und dieser nun zur Entsperrung seine Mobilfunknummer bestätigen müsse. Bis dahin sei es nicht mehr möglich, Transaktionen zu empfangen oder zu senden. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
20.06.2020 | > Erneut angeblich im Namen des Mastercard-Kundencenters versandte E-Mails mit der Aufforderung, das gesperrte Kreditkartenkonto durch Daten-Aktualisierung freizuschalten Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen des Mastercard-Kundencenters versandten E-Mails zur Sperrung des Kreditkartenkontos. Die Empfänger sollen ihre Kundendaten aktualisieren, um das Konto wieder nutzen zu können. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Schließung des Kreditkartenkonto sowie einer Servicepauschale. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
19.06.2020 | > Erneut angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versandte E-Mails mit der Aufforderung, Kundendaten online abzugleichen Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender mit Hinweis auf § 12 des Geldwäschegesetzes zu einem Abgleich von Kundendaten im Online-Banking auffordern. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
17.06.2020 | > Betrügerische Telefonanrufe unter dem Vorwand, Bankkunden über Aktiengeschäfte zu beraten Wir warnen vor Telefonanrufen, mit denen Betrüger Bankkunden angeblich Tipps zur besseren Anlage ihrer Aktien geben wollen. Die Anrufer behaupten, die Aktienanlagen der Angerufenen überprüft zu haben und nun Vorschläge für bessere Anlagemöglichkeiten anbieten zu können. |
17.06.2020 | > Erneut angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versandte E-Mails mit der Aufforderung, Kundendaten online abzugleichen Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender mit Hinweis auf einen angeblichen Hackerangriff zu einem Abgleich von Kundendaten auffordern. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger unter anderem mit einer Einschränkung des Online-Bankings. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
17.06.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versandte E-Mails, deren Verfasser auf eine angebliche AGB-Anpassung hinweisen und zur Bestätigung der Änderungen auffordern Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender dazu auffordern, eine angebliche Anpassung der AGB zu bestätigen. Für den Fall der Unterlassung drohen sie den Empfängern mit einer Einschränkung der Funktionen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
17.06.2020 |
Wir warnen vor Phishing-Mails, deren Versender dazu auffordern, persönliche Informationen zu bestätigen. Wegen einer aktuellen Sicherheitsprüfung sei ein Abgleich aller Kundendaten notwendig. In einer anderen Phishing-Mail verweisen die Täter auf eine angeblich neue Anordnung im EU-Verbraucherschutz, die eine Bestätigung des Kontos notwendig mache. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
17.06.2020 | > Betrüger fordern per Phishing-SMS zur Bestellung einer neuen girocard (Debitkarte) auf Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versandten SMS. Diese enthalten den Aufruf, eine neue girocard (Debitkarte) zu bestellen, da die Gültigkeit der alten vorzeitig ablaufe. |
27.05.2020 |
Wir warnen vor E-Mails, in denen Betrüger dazu auffordern, die Kundendaten zu bestätigen. Vorwand dafür sind angebliche serverseitige Updates zur Verbesserung des Sicherheitssystems. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf dem Computer, Smartphone oder Tablet des Mail-Empfängers zu installieren. |
21.05.2020 | > Erneut angeblich im Namen eines VR-Sicherheitsteams versandte E-Mails mit dem Hinweis auf eine Kontosperrung im Zuge einer Sicherheitsüberprüfung Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender auf eine angebliche Kontosperrung hinweisen, die aufgrund einer Sicherheitsüberprüfung erfolgt sei. Die Empfänger der E-Mails sollen eine Kontoreaktivierung bzw. Kontoverifizierung durch Eingabe verschiedener Daten durchführen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Computern, Smartphones oder Tablets zu installieren. |
15.05.2020 | > In betrügerischer Absicht versandte E-Mails, deren Schadcode eine Aufforderung zur Kontoänderung sowie zu einer SEPA-Überweisung einblendet Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, die Trojaner enthalten. Diese blenden im Online-Banking unter dem Vorwand einer neuen EU-Regelung (PSD2) die Aufforderung ein, eine Kontoänderung sowie eine SEPA-Überweisung durchzuführen. |
05.05.2020 | > Erneut angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendete E-Mails mit der Aufforderung, Kundendaten online abzugleichen, um den bestmöglichen Schutz zu erhalten Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender mit Hinweis auf die Sicherheit zu einem Abgleich von Kundendaten auffordern. Nötig sei dies wegen technischer Weiterentwicklungen und Anpassungen der AGB. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger unter anderem mit einer Einschränkung des Online-Bankings. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf den Computern, Smartphones oder Tablets der Phishing-Mail-Empfänger zu installieren. |
28.04.2020 | > Erneut angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendete E-Mails mit der Aufforderung zur Aktualisierung von Kundendaten, dieses Mal für ein problemloses Shopping-Erlebnis Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, die angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken zur Aktualisierung der Kundendaten auffordern, damit der Kunde ein problemloses Shopping-Erlebnis genießen könne. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf den Computern, Smartphones oder Tablets der Empfänger zu installieren. |
23.04.2020 | > Erneute Betrugsversuche per Telefonanruf: Betrüger geben sich dieses Mal als Mitarbeiter des Rechenzentrums aus Wir warnen erneut vor Phishing-Versuchen per Telefonanruf, die momentan in einer bereits bekannten Variante registriert werden: Betrüger rufen bei Kunden an und geben sich dieses Mal als Mitarbeiter des Rechenzentrums aus. Sie behaupten, dass eine angebliche Erhöhung des Überweisungslimits es erforderlich mache, Daten abzugleichen bzw. zu prüfen, ob die Erhöhung vom Bankkunden veranlasst wurde. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
18.04.2020 | > Phishing-Mails mit der Aufforderung zur Aktivierung der Limiterhöhung für kontaktlose Zahlungen Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versandten E-Mails, die eine Aufforderung zur Aktivierung der Limiterhöhung für kontaktlose Kartenzahlungen enthalten. Um künftig Beträge bis zu 50 Euro zahlen zu können, ohne dabei die PIN eingeben zu müssen, sei es erforderlich, sich im Online-Banking anzumelden und Adressdaten zu hinterlegen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
17.04.2020 | > Erneut angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendete Aufforderung, Kundendaten aufgrund des Datenschutzgesetzes zu aktualisieren Wir warnen erneut vor Phishing-Mails, deren Versender angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, Kundendaten zu aktualisieren. Dies sei aufgrund des § 12-20 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nötig. Um Einschränkungen und Fehlbuchungen zu vermeiden, sollen die Empfänger der E-Mails eine Frist von drei Werktagen einhalten. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
17.04.2020 | > Angeblich im Namen des Bundesministeriums für Gesundheit versandte E-Mails mit der Aufforderung, wegen des Coronavirus Änderungen an einem Urlaubs-Antragsformular zu prüfen Wir warnen vor E-Mails, in denen Betrüger angeblich im Namen des Bundesministeriums für Gesundheit dazu auffordern, Änderungen an einem Antragsformular zu prüfen. Als Vorwand nennen sie Anpassungen bezüglich des Familien- und Krankenurlaubs, die die Corona-Krise nötig gemacht habe. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
16.04.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Verfasser zur Bestätigung der Kundendaten auffordern Wir warnen vor E-Mails, in denen Betrüger dazu auffordern, die Kundendaten zu bestätigen. Vorwand dafür ist eine angebliche Sicherheitsüberprüfung, bei der alle Kundeninformationen mit der eigenen Datenbank abgeglichen werden müssten. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Einschränkung der Funktionen. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
10.04.2020 | > Angeblich im Namen vom Mastercard®-Team bzw. Kundendienst versendete E-Mails mit der Aufforderung die Kundendaten zu aktualisieren bzw. die Kreditkarte wieder zu aktivieren Wir warnen aktuell erneut vor angeblich im Namen vom Mastercard®-Team bzw. Kundendienst versendeten E-Mails zur Deaktivierung der Kreditkarte. In betrügerischer Absicht fordern die Versender dazu auf, die Kundendaten zu aktualisieren bzw. die Kreditkarte wieder zu aktivieren. |
07.04.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Verfasser mit Hinweis auf den Verbraucherschutz zur Aktualisierung von Kundendaten auffordern Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender auf eine angeblich zweimal im Jahr stattfindende Verifizierung der Kundendaten hinweisen. Grund dafür sei eine Anordnung des Verbraucherschutzes, die eine Anpassung der Regelungen und Bestimmungen nötig gemacht habe. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
07.04.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Verfasser mit Hinweis auf eine angebliche AGB-Anpassung zur Bestätigung der Änderungen auffordern Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender auf eine angebliche Anpassung der AGB hinweisen. Die Betrüger fordern dazu auf, diese Änderungen zu bestätigen. Für den Fall der Unterlassung drohen sie den Empfängern der E-Mails mit einer Einschränkung der Funktionen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
02.04.2020 | > Angeblich im Namen vom Mastercard®-Team versendete E-Mails mit der Aufforderung die Kundendaten zu aktualisieren Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen vom Mastercard®-Team versendeten E-Mails zur Deaktivierung der Kreditkarte. In betrügerischer Absicht fordern die Versender dazu auf, die Kundendaten zu aktualisieren, damit die Mastercard®-Kreditkarte wieder aktiviert werde. |
26.03.2020 | > In betrügerischer Absicht im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendete E-Mails, die dazu auffordern aufgrund des Coronavirus die Kundendaten zu aktualisieren Wir warnen vor E-Mails, in denen Betrüger angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, die Kundendaten zu aktualisieren. Als Vorwand nennen sie die Sicherstellung der Kommunikation zwischen Bank und Kunde in Zeiten des Coronavirus. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
24.03.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versendete E-Mails, die mit Verweis auf die Einstellung des mobileTAN-Verfahrens zum Wechsel zur VR-SecureGo-App auffordern Wir warnen erneut vor E-Mails, mit denen Betrüger mit Verweis auf die EU-Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 zur Umstellung vom mobileTAN-Verfahren auf die TAN-App VR-SecureGo aufrufen. Dazu fordern sie zur Eingabe des Freischaltcodes auf einer Phishing-Webseite auf. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
24.03.2020 | > In betrügerischer Absicht versendet E-Mails mit Schadcode, die Kundendaten einsammeln Wir warnen aktuell vor vermehrt im Umlauf befindlichen Phishing-Mails, die sogenannten Schadcode enthalten. Aufgrund der hohen, möglicherweise durch Corona bedingten, Online-Aktivität der Kunden ist dieses Tätervorgehen leider sehr erfolgreich. Die so verbreiteten Trojaner geben Zugangsdaten für das Online-Banking sowie persönliche Kundendaten an Betrüger weiter. Zudem können sie eine Umleitung der mobileTAN des Kunden an die Betrüger zur Folge haben. So können diese zum Beispiel auch ein neues TAN-Verfahren beantragen. Von dem Schadcode bzw. den Trojanern sind insbesondere Android-Geräte sowie klassische PCs betroffen. |
17.03.2020 | > In betrügerischer Absicht versendete SMS, mit denen Betrüger zur Aktualisierung der Benutzerdaten auffordern, weil sonst das Online-Banking nicht weiter genutzt werden könne Wir warnen aktuell vor Phishing-SMS, in denen die Versender auf die angebliche Notwendigkeit hinweisen, Benutzerdaten zu aktualisieren, damit das Online-Banking weiterhin genutzt werden könne. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
17.03.2020 | > In betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Verfasser mit Hinweis auf ein angebliches Zahlungsausfallrisiko zur Aktualisierung von Kundendaten auffordern Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, deren Versender auf die angebliche Notwendigkeit hinweisen, Kundendaten zu aktualisieren. Grund dafür sei ein Abgleich von Nutzerdaten mit Vertragsstatistiken, der ein hohes Zahlungsausfallrisiko aufgezeigt habe. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
14.03.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Verfasser zur Verifizierung des Kundenkontos auffordern Wir warnen vor E-Mails, in denen Betrüger dazu auffordern, das Kundenkonto zu verifizieren. Vorwand dafür ist eine angeblich aktuelle Anforderung zur Identifizierung von Bestandskunden. Für den Fall der Unterlassung drohen die Betrüger mit einer Sperrung des Kontos aus Sicherheitsgründen. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
12.03.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Verfasser mit Hinweis auf angeblich angepasste AGB zur Überprüfung von Kundendaten auffordern Wir warnen aktuell von Phishing-Mails, deren Versender auf eine angebliche Anpassung der AGB hinweisen, die wegen einer Aktualisierung der Datenschutzbestimmungen nötig sei. Die Betrüger fordern dazu auf, Kundendaten zu überprüfen. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
04.03.2020 | > Erneut in betrügerischer Absicht versendete E-Mails, deren Verfasser die Empfänger dazu auffordern, ihre Mobilfunknummer zu hinterlegen Wir warnen erneut vor E-Mails, mit denen Betrüger Bankkunden dazu auffordern, ihre Mobilfunknummer zu hinterlegen. Für den Fall der Unterlassung drohen die Verfasser damit, die Überweisungsrechte für den Online-Zugang einzuschränken. |
19.02.2020 |
Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails, in denen die Versender dazu auffordern, angeblich unvollständige oder veraltete Kontaktdaten im Online-Banking zu aktualisieren. Sie geben darin vor, dass das Online-Banking bis zur Vervollständigung der persönlichen Daten nur eingeschränkt nutzbar sei. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
19.02.2020 |
Wir warnen vor Phishing-Mails, deren Versender dazu auffordern, ihnen den Freischaltcode für das Online-Banking zuzuschicken. Die Betrüger behaupten, dass aufgrund eines Systemfehlers fälschlicherweise Freischaltcodes versendet wurden. Zur Bereinigung der Datenbank sei nun der falsche Code bzw. ein Foto oder Scan davon erforderlich. |
14.02.2020 |
Wir warnen aktuell erneut vor Phishing-Mails, deren Versender behaupten, im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken über abgeschlossene Wartungsarbeiten zu informieren. Die Empfänger der E-Mails sollen die Funktionsfähigkeit ihres Online-Banking-Zugangs überprüfen. Der dazu enthaltene Link führt jedoch zu einer nachgebauten Online-Banking-Ansicht. |
04.02.2020 |
Wir warnen erneut vor Phishing per Telefonanruf, das momentan in einer bereits bekannten Variante auftritt: Betrüger rufen bei Kunden an und geben sich als Mitarbeiter der Bank aus. Sie behaupten, dass es einen Systemcrash gegeben habe und fordern zur Mitteilung einer TAN auf. Damit bestätigen die Täter dann eine Adressänderung im Online-Banking des Bankkunden. |
22.01.2020 |
Wir warnen vor E-Mails, mit denen Betrüger im Namen des "Online-VVB-Service" Kunden zunächst ein frohes neues Jahr wünschen und dann zur Durchführung technischer und inhaltlicher Updates auffordern. Als Vorwand geben sie an, dass so die Anwendungen vereinfacht und leichter zugänglich gemacht werden sollen. Auf diese Weise versuchen die Versender der Phishing-Mails, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
21.01.2020 |
Wir warnen vor E-Mails, mit denen Betrüger im Namen "der Raiffeisenbank" Kunden auffordern, das neue TAN-Verfahren "PushTAN" zu aktivieren. Als Vorwand geben sie an, dass so die betrügerische Verwendung von Bankkarten im Internet verhindert werden soll. Auf diese Weise versuchen die Versender der Phishing-Mails, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
21.01.2020 |
Wir warnen vor E-Mails, mit denen Betrüger im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken und unter Verweis auf die neue EU-Zahlungsdiensterichtlinie zur Authentifizierung mittels Eingabe persönlicher Daten aufrufen. Für den Fall der Unterlassung bestehe keine Absicherung gegen finanzielle Schäden durch Dritte mehr. Auf diese Weise versuchen die Versender der Phishing-Mails, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
Datum | Thema |
---|---|
21.12.2019 | > Betrüger versuchen, an Nutzungs-Daten für das TAN-App-Verfahren VR-SecureGo zu gelangen Wir warnen vor einer Phishing-Masche, mit der Betrüger versuchen, den Freischaltcode und die App-ID für das TAN-App-Verfahren VR-SecureGo zu entwenden. |
04.12.2019 |
Wir warnen erneut vor E-Mails, mit denen Betrüger zur Verifikation der Kundendaten auffordern. Die Versender nehmen eine angebliche Software-Aktualisierung zum Vorwand. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf dem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
04.12.2019 |
Wir warnen erneut vor E-Mails, die im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken die Aufforderung enthalten, Kundendaten zu aktualisieren. Als Vorwand dafür ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) angegeben. Die Versender kündigen an, dass im Fall von Unregelmäßigkeiten beim Datenabgleich der Kundenservice die Bankkunden kontaktieren werde. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
04.12.2019 |
Wir warnen vor Schreiben bzw. E-Mails, mit denen Betrüger mit Verweis auf neue Richtlinien zur Umstellung vom mobileTAN-Verfahren auf die TAN-App VR-SecureGo sowie zum Abgleich von Daten bzw. zur Registrierung der VR-SecureGo-App aufrufen. Für den Fall der Unterlassung drohen die Versender der Phishing-Mails mit der Sperrung des Online-Bankings. Geht der Bankkunde nicht auf das Schreiben ein, rufen die Betrüger mit gefälschter Telefonnummer der Bank an und bitten persönlich um Angabe der Daten. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
27.11.2019 |
Wir warnen erneut vor E-Mails, die angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken dazu auffordern, die Identität zu bestätigen. Als Vorwand geben die Betrüger eine Begrenzung des Zugriffs auf das Online-Konto aufgrund eines angeblichen Zugriffs eines unbefugten Dritten an. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
27.11.2019 |
Wir warnen erneut vor E-Mails, mit denen Betrüger zum Ausfüllen eines Antrages auffordern. Die Versender nehmen ein angebliches Sicherheitsupdate zum Vorwand. Für den Fall der Unterlassung wird mit einer temporären Blockierung des Online-Bankings gedroht. Auf diese Weise versuchen die Betrüger an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
16.11.2019 |
Wir warnen erneut vor Phishing per Telefonanruf, das momentan in einer bereits bekannten Variante auftritt: Betrüger rufen bei Kunden an und geben sich als Mitarbeiter der Bank aus. Dann behaupten sie, dass es eine große Transaktion auf dem Konto gegeben habe und fordern zum Abgleich der Kundendaten auf. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
08.11.2019 |
Wir warnen erneut vor E-Mails, mit denen Betrüger auf §12 und §14 Geldwäschegesetz (GwG) Bezug nehmen. Die Versender fordern unter Hinweis auf das GwG dazu auf, Kundendaten zu bestätigen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
08.11.2019 |
Wir warnen vor E-Mails, mit denen Betrüger unter Verweis auf die am 14. September 2019 in Kraft getretene überarbeitete EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) zur Überprüfung von Funktionen des Kundencenters aufrufen. Für den Fall der Unterlassung drohen die Versender der Phishing-Mails mit einer Sperrung des Online-Kundencenters. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
30.08.2019 |
Wir warnen vor E-Mails, mit denen Betrüger aufgrund der EU-PSD2-Richtlinie als vermeintliche Drittanbieter zur Erfassung und zum Abgleich von Daten in ihren Systemen auffordern. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
20.07.2019 |
Wir warnen vor E-Mails, mit denen Betrüger Bankkunden dazu auffordern, ihre Mobilfunknummer zu verifizieren. Für den Fall der Unterlassung drohen die Verfasser mit einer Einschränkung des Kontos. |
17.07.2019 |
Wir warnen vor Phishing-Seiten, die wie Bankenwebsites aussehen und in den Ergebnislisten von Suchmaschinen ganz oben erscheinen. Um diese Positionierung zu erwirken, geben die Betrüger ihre Seiten als Werbeanzeigen aus. Damit landen sie bei Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo an erster Stelle. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
06.07.2019 |
Wir warnen vor E-Mails, mit denen Betrüger zur Verifizierung des Kundenkontos auffordern. Die Versender nehmen eine angeblich erhöhte Anzahl an Angriffen auf das Netzwerk zum Vorwand. Für den Fall der Unterlassung wird mit einer Sperrung des Kontos aus Sicherheitsgründen gedroht. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
05.07.2019 |
Wir warnen vor Phishing-Mails, die mittels QR-Codes gängige Schutzmaßnahmen austricksen. Die Versender der E-Mails lassen die QR-Codes automatisch erstellen, wodurch sie dynamische Bestandteile enthalten können und damit Spamfilter sowie Antivirenscanner umgehen. Ziel der Betrüger ist es, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
04.07.2019 |
Wir warnen aktuell vor Phishing-Mails in Form eines Banken-Newsletters. Darin fordern die Versender dazu auf, angeblich veraltete Kontaktdaten online zu aktualisieren. Für den Fall der Unterlassung kündigen die Betrüger an, eine erneute Aufforderung auf dem Postweg zu senden. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
29.06.2019 |
Wir warnen vor E-Mails, mit denen die Betrüger aufgrund einer angeblichen technischen Umstellung (Bankmigration) einen Kalendereintrag als Dateianhang versenden. Die Betrüger nehmen eine Migration der Bank zum Vorwand, d. h. eine technische Umstellung des Bankings der Bank bzw. des internen IT-Systems. Der Kalendereintrag in der Phishing-Mail enthält außerdem verschiedene Links. Auf diese Weise versuchen die Betrüger an Kreditkartendaten, an die Zugangsdaten zum Online-Banking oder andere vertrauliche Informationen zu gelangen. |
27.06.2019 |
Wir warnen erneut vor E-Mails, mit denen Betrüger zur Verifizierung Ihrer Daten auffordern. Die Versender nehmen eine angebliche Änderung in den Sicherheitsrichtlinien zum Vorwand. Für den Fall der Unterlassung wird mit einer Ausnahme von der Bankhaftung gemäß § 675 BGB und einer Sperrung des Kontos gedroht. Auf diese Weise versuchen die Betrüger an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen bzw. schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
22.06.2019 |
Wir warnen vor E-Mails, mit denen die Betrüger zur Neuanmeldung für das Online-Banking auffordern. Die Versender nehmen eine Migration der Bank zum Vorwand, d. h. eine technische Umstellung des Bankings der Bank bzw. des internen IT-Systems, und fordern die Empfänger dazu auf, sich in dem neuen System anzumelden. Sollte der Empfänger die Neuanmeldung unterlassen, drohen die Versender der Phishing-Mails mit dem gebührenpflichtigen Versand neuer Anmeldedaten. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an die Zugangsdaten zum Online-Banking zu kommen. |
12.06.2019 |
Wir warnen erneut vor Phishing-Mails, die mit dem gefälschten Absender Volksbanken Raiffeisenbanken verschickt werden. Darin fordern die Versender die Kunden auf, ihre persönlichen Daten auf einer vermeintlichen Online-Banking-Seite zu überprüfen und zu bestätigen. |
30.05.2019 |
Wir warnen vor E-Mails, mit denen Betrüger zur Synchronisierung Ihres Kontos auffordern. Aufgrund veralteter Kontodaten sei es nicht möglich, eine Einzahlung zu verarbeiten. Für den Fall einer Unterlassung der Synchronisierung drohen die Versender der Phishing-Mails mit der Sperrung des Kontos. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen oder schädliche Software auf Ihrem Computer, Smartphone oder Tablet zu installieren. |
30.04.2019 |
Wir warnen vor E-Mails, in denen Betrüger zur Umstellung auf ein vermeintlich neues Fingerprint-Sicherheitsfeature auffordern. Für den Fall der Unterlassung wird mit einer Einschränkung des Kontos gedroht. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
16.04.2019 |
Wir warnen vor E-Mails, mit denen die Betrüger zur Änderung der PIN für das Online-Banking auffordern. Die Versender nehmen eine Migration der Bank, d. h. eine technische Umstellung des Bankings der Bank zum Vorwand, um zum PIN-Wechsel aufzufordern. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an die Zugangsdaten zum Online-Banking zu kommen. |
16.03.2019 |
Wir warnen erneut vor E-Mails, mit denen Betrüger im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken zu einem Abgleich der Mobilfunknummer aufrufen. In diesen Phishing-Mails werden Kunden gebeten, ihre Mobilfunknummer mithilfe eines Formulars abzugleichen, um weiterhin das mTAN-Verfahren nutzen zu können. Die enthaltenen Links führen jedoch auf Phishing-Seiten. |
06.03.2019 |
Wir warnen erneut vor Phishing-Mails, die auf die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) oder auf §11 Geldwäschegesetz (GwG) Bezug nehmen. Die Versender fordern unter Hinweis auf die DSGVO oder das GwG dazu auf, Kundendaten beziehungsweise die Mobilfunknummer zu bestätigen. Für den Fall der Unterlassung wird mit Bearbeitungsgebühren gedroht. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
16.02.2019 |
Wir warnen erneut vor E-Mails, mit denen Betrüger im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken zu einer Sicherheitsprüfung aufrufen. In diesen Phishing-Mails werden Kunden gebeten, innerhalb einer vorgegebenen Frist ihre persönlichen Daten im Online-Banking zu prüfen und zu bestätigen. Die enthaltenen Links führen jedoch auf Phishing-Seiten. |
12.02.2019 |
Wir warnen vor Phishing-SMS, die auf die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) oder auf §11 Geldwäschegesetz (GwG) Bezug nehmen. Die Versender fordern unter Hinweis auf die DSGVO oder das GwG dazu auf, Kundendaten beziehungsweise die Mobilfunknummer zu bestätigen. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
01.02.2019 |
Bei "Social-Engineering-Methoden" versuchen Betrüger, in Phishing-Mails über verschiedenste Vorwände an persönliche Daten zu gelangen. Mit den Vorwänden sprechen sie die Empfänger auf zwischenmenschlicher, persönlicher Ebene an und versuchen so, ihr Vertrauen zu gewinnen. |
01.02.2019 |
Wir warnen erneut vor Phishing-Mails, die auf die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) Bezug nehmen. Die Versender fordern unter Hinweis auf die DSGVO dazu auf, die eigenen Daten beziehungsweise die Mobilfunknummer zu bestätigen. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
30.01.2019 | > Vermeintlich nützliche Android-Apps enthalten Schadsoftware und greifen Finanz-Apps an Wir warnen vor Android-Apps, die wie nützliche Tools erscheinen, aber tatsächlich Schadsoftware enthalten und damit Finanz- bzw. Banking-Apps angreifen. |
Datum | Thema |
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25.09.2018 |
Wir warnen erneut vor Phishing per Telefonanruf, das aktuell in einer neuen Variante beobachtet wird: Betrüger rufen bei Kunden an und geben sich als Bankmitarbeiter aus, um Kundendaten abzugleichen. |
14.09.2018 |
Wir warnen erneut vor Betrugs-E-Mails, die angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken mit Bezug auf die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Umlauf sind. In den Phishing-Mails fordern die Betrüger dazu auf, die Mobilfunknummer aufgrund der neu festgelegten DSGVO zu verifizieren. Für den Fall der Unterlassung wird mit Bearbeitungsgebühren gedroht. |
21.08.2018 |
Wir warnen vor Betrugs-E-Mails mit Rechnungen, die angeblich von giropay, paydirekt oder anderen Firmen stammen. In den Phishing-Mails behaupten die Betrüger, dass eine Zahlung nicht verbucht werden konnte und fordern eindringlich zur Begleichung der Rechnung auf. Dazu verweisen sie auf eine angehängte ZIP-Datei, die weitere Informationen liefern soll, jedoch Schadsoftware beinhaltet. |
09.08.2018 |
Wir warnen erneut vor Betrugs-E-Mails, die angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken auf erfundene Sicherheitsprobleme in Verbindung mit den Kundendaten hinweisen. In den Phishing-Mails fordern die Betrüger dazu auf, die Kundendaten aufgrund von DSGVO-Richtlinien zu aktualisieren, um sicherheitsrelevante Probleme zu beheben. Für den Fall der Unterlassung wird mit Schließung des Accounts gedroht. |
21.07.2018 |
Wir warnen erneut vor E-Mails, die in betrügerischer Absicht im Namen von Volksbanken Raiffeisenbanken auf angebliche Sicherheitsprobleme in Verbindung mit den Kundendaten hinweisen. In den Phishing-Mails fordern die Betrüger dazu auf, die Kundendaten zu aktualisieren, um sicherheitsrelevante Probleme zu beheben. Bei Unterlassung wird mit einer kostenpflichtigen manuellen Sicherheitsüberprüfung gedroht. |
13.06.2018 |
Wir warnen erneut vor Phishing per Telefonanruf, das aktuell in einer neuen Variante beobachtet wird: Betrüger rufen bei Senioren an und geben sich als Polizeibeamte aus, um an hohe Geldsummen oder Wertgegenstände zu gelangen. |
07.06.2018 |
Wir warnen erneut vor der Phishing-Masche "Demo-Überweisung", die aktuell in zwei Varianten beobachtet wird: Bei der einen dienen angeblich auftretende Betrugsfälle als Vorwand, Kunden zu einer Demo-Überweisung aufzufordern. Im anderen Fall nutzen Betrüger den Verweis auf angebliche Sicherheitslücken in Prozessoren von Intel, AMD und ARM als Vorwand. |
05.06.2018 |
Wir warnen vor Phishing-Mails, die im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken und weiterer großer Unternehmen wie eBay, PayPal oder Amazon versendet werden. Die Betrüger fordern unter Hinweis auf die DSGVO dazu auf, die eigenen Daten beziehungsweise die eigene Identität zu bestätigen. Auf diese Weise versuchen sie, an Zugangsdaten und personenbezogene Informationen zu gelangen. |
04.04.2018 |
Mit den Phishing-Mails versuchen die Betrüger, an Daten zum Online-Banking der Empfänger zu gelangen. Sie kündigen dem Empfänger Telefonanrufe eines angeblichen Support-Teams oder der Online-Banking-Abteilung an, in denen die Betrüger die Daten dann abfragen. |
23.03.2018 |
Wir warnen erneut vor Telefonanrufen von Betrügern. Die Anrufer geben sich dieses Mal als Berater der obersten Rechtsabteilung der Volksbank aus. Unter verschiedenen Vorwänden versuchen die Betrüger, an Legitimationsdaten für das Online- oder Telefon-Banking bzw. den VR-NetKey und an E-Mail-Adressen sowie weitere persönliche Daten zu kommen. |
23.03.2018 |
Wir warnen erneut vor der Phishing-Masche "Demo-Überweisung", die aktuell in einem neuen Layout beobachtet wird. In der Vergangenheit war sie vor allem 2014 in Kombination mit dem Trojaner "GEODO" verbreitet. Aktuell fordern die Betrüger dazu auf, den Account aufgrund angeblicher Betrugsfälle in einem Demokonto überprüfen zu lassen. |
15.03.2018 |
Wir warnen erneut vor E-Mails, die in betrügerischer Absicht im Namen von Volksbanken Raiffeisenbanken auf angebliche Sicherheitsprobleme in Verbindung mit den Kundendaten hinweisen. In den Phishing-Mails fordern die Betrüger dazu auf, eine angebliche Sicherheits-App herunterzuladen, damit wieder alle gewohnten Services des Bankkontos genutzt werden könnten. Bei Unterlassung sei das Bankkonto nur eingeschränkt nutzbar. |
03.03.2018 |
Wir warnen erneut vor E-Mails, die in betrügerischer Absicht im Namen von Volksbanken Raiffeisenbanken auf angebliche Sicherheitsprobleme in Verbindung mit den Kundendaten hinweisen. In den Phishing-Mails fordern die Betrüger dazu auf, die Kundendaten zu aktualisieren und dazu die personalisierte VR-BankingApp herunterzuladen. Als Grund geben die Betrüger angebliche Sicherheitsbedingungen nach dem Bundesdatenschutzgesetz an. Bei Unterlassung der Installation der VR-BankingApp könne der Kunde im Fall eines Missbrauchs haftbar gemacht werden. |
03.03.2018 |
Wir warnen aktuell vor Phishing-SMS, die in betrügerischer Absicht im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken verschickt werden mit der Aufforderung, die Kundendaten aufgrund des Geldwäschegesetzes zu aktualisieren. Folgen die Empfänger dem Link in der SMS, so wird angeblich im Namen des BVR zur Eingabe der IBAN und der Handynummer aufgefordert. Nach Eingabe dieser Daten wird in betrügerischer Absicht im Namen der eigenen Volksbank Raiffeisenbank zur Eingabe von VR-NetKey und PIN aufgefordert. Nach Eingabe dieser Daten leiten die Betrüger auf vr.de weiter. |
01.03.2018 |
Wir warnen erneut vor E-Mails, die in betrügerischer Absicht im Namen von Volksbanken Raiffeisenbanken auf angebliche Sicherheitsprobleme in Verbindung mit den Kundendaten hinweisen. In den Phishing-Mails fordern die Betrüger dazu auf, die Kundendaten zu aktualisieren und geben als Grund angebliche Sicherheitsbedingungen nach dem Bundesdatenschutzgesetz an. Bei Unterlassung der Überprüfung könne der Kunde im Fall eines Missbrauchs haftbar gemacht werden. |
05.01.2018 |
Wir warnen aktuell vor der bereits bekannten Phishing-Masche "Rücküberweisung", die erneut in neuem Layout im Umlauf ist. In betrügerischer Absicht wird im Online-Banking dazu aufgefordert, eine versehentliche Überweisung eines allgemein bekannten Unternehmens oder einer Behörde wie zum Beispiel dem Finanzamt zurück zu überweisen. |
Datum | Thema |
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09.12.2017 |
> Erneut Betrugsmasche angeblicher Microsoft-Mitarbeiter mit Aufforderung zur Überweisung im Online-Banking Wir warnen erneut vor einer Betrugsmasche angeblicher Microsoft-Mitarbeiter, die mit einer Aufforderung zu einer Überweisung im Online-Banking kombiniert wird. In betrügerischer Absicht rufen angebliche Microsoft-Mitarbeiter unter dem Vorwand eines Schadcodebefalls oder einer abgelaufenen Lizenz an. Ist der Angerufene in die Falle gegangen, greifen die Betrüger auf seinen Rechner zu. Im Anschluss fordern sie für die angeblich erbrachte Leistung zu einer Überweisung auf. |
14.10.2017 |
Wir warnen erneut vor einer Phishing-Welle mit dem Online-Banking-Trojaner Dridex. Die Betrüger fordern in diesem Zusammenhang zu einer angeblichen Demo-Überweisung auf. Diese Phishing-Masche greift Zugangsdaten und weitere sensible Informationen ab. |
16.09.2017 |
Wir warnen erneut vor E-Mails, die mit dem gefälschten Absender Volksbanken Raiffeisenbanken auf angebliche Sicherheitsprobleme in Verbindung mit Kundendaten hinweisen. In den Phishing-Mails fordern die Betrüger dazu auf, aufgrund von Sicherheitsbedingungen nach dem neuen Bundesdatenschutzgesetz als Maßnahme zur Sicherheit des Kundenkontos die Kundendaten zu aktualisieren. |
22.07.2017 |
Wir warnen vor Phishing-Mails, in denen Betrüger Kunden auffordern, ihre Daten aufgrund angeblich verbesserter Sicherheitsstandards zu verifizieren. Die Empfänger werden dabei über einen Link auf eine Phishing-Seite weitergeleitet. |
22.07.2017 |
Wir warnen aktuell vor E-Mails, die in betrügerischer Absicht im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendet werden. In den Phishing-Mails fordern die Betrüger dazu auf, bezüglich der Datenschutzrichtlinien zum Thema Online-Durchsuchungen gemäß § 20k BKAG das Konto erneut zu verifizieren. |
14.07.2017 |
Wir warnen erneut vor E-Mails mit einem Hinweis auf eine sogenannte "VR Mobile Check"-App, die in betrügerischer Absicht im Namen eines sogenannten "Volksbank Sicherheitsteams" versendet werden. In den Phishing-Mails informieren die Betrüger über angebliche Sicherheitslücken im Mobilfunknetz und fordern dazu auf, einem Link zu folgen, der zu einer Phishing-Seite führt. |
25.05.2017 |
Wir warnen aktuell vor E-Mails mit dem Betreff "Kundenmitteilung – Mehr Sicherheit im Online-Banking" zur angeblichen SEPA-Umstellung im Online-Banking, die vermeintlich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendet werden. In den Phishing-Mails fordern die Betrüger dazu auf, die Login-Daten zum Online-Banking aufgrund der SEPA-Umstellung zu aktualisieren und einem Link zur automatischen Sicherheitsprüfung zu folgen, der zu einer Phishing-Seite führt. |
25.05.2017 |
Wir warnen erneut vor E-Mails zu einem angeblich neuen mobileTAN-Verfahren zum 15. Mai, die vermeintlich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendet werden. In den Phishing-Mails fordern die Betrüger dazu auf, die Mobilfunknummer zu aktualisieren und einem Link zur automatischen Sicherheitsprüfung zu folgen, der zu einer Phishing-Seite führt. |
17.05.2017 |
Wir warnen aktuell vor E-Mails zu einem angeblich neuen mobileTAN-Verfahren zum 1. Mai. die vermeintlich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendet werden. In den Phishing-Mails fordern die Betrüger dazu auf, die Mobilfunknummer zu aktualisieren und einem Button zur automatischen Sicherheitsprüfung zu folgen, der zu einer Phishing-Seite führt. |
05.05.2017 |
Wir warnen aktuell vor E-Mails, die angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendet werden. Die Phishing-Mails enthalten in betrügerischer Absicht eine Aufforderung, ein sicheres Authentifizierungsverfahren (TAN) zu verwenden bzw. festzulegen. Dazu wird auf die am 1. April 2017 in Kraft getretene PSD (Zahlungsdienstrichtlinie) verwiesen. |
12.04.2017 |
Wir warnen aktuell vor Telefonanrufen angeblicher Bankmitarbeiter, die in betrügerischer Absicht dazu auffordern, bestimmte Einstellungen auf dem Handy vorzunehmen und danach etwas aus einer SMS zu installieren. Den Betrügern liegen zum Zeitpunkt des Anrufes bereits Kundendaten vor. Im Display des Telefons erscheint dabei die Nummer der Bank. |
01.04.2017 |
Wir warnen erneut vor E-Mails mit dem Betreff "Volksbank – Sicheres Onlinebanking", "VR-Verify – Sicheres OnlineBanking" beziehungsweise einem Hinweis auf eine sogenannte "VR Mobile Check"-App, die in betrügerischer Absicht im Namen eines sogenannten "Volksbank Sicherheitsteams" versendet werden. In den Phishing-Mails informieren die Betrüger über angebliche Sicherheitslücken im Mobilfunknetz und fordern dazu auf, einem Link zu folgen, der zu einer Phishing-Seite führt. |
25.03.2017 |
Wir warnen aktuell vor E-Mails mit dem Betreff "Online Zugriff gesperrt – Handlungsbedarf", die angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendet werden. Die Phishing-Mails sind in betrügerischer Absicht mit einer dazugehörigen Phishing-Seite verlinkt. Diese enthält einen Trojaner für Smartphones mit dem Betriebssystem Android. |
25.03.2017 |
Wir warnen aktuell vor E-Mails mit dem Betreff "Volksbank – Sicheres Onlinebanking", die in betrügerischer Absicht im Namen eines sogenannten "Volksbank Sicherheitsteams" versendet werden. Die Phishing-Mails enthalten einen Hinweis auf angebliche Sicherheitslücken im Mobilfunknetz. Die Betrüger fordern in den Phishing-Mails dazu auf, einem Link zu folgen. |
25.03.2017 | > Erneut in betrügerischer Absicht im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendete E-Mails mit Informationen über angeblich neue AGB und Anpassung der Sicherheitsstandards und der Aufforderung, den in der E-Mail beschriebenen Schritten nachzukommen Wir warnen aktuell vor E-Mails, die in betrügerischer Absicht im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendet werden und einen Hinweis auf angeblich neue AGB und Anpassungen der Sicherheitsstandards enthalten. Die Betrüger sprechen die Empfänger namentlich an. In einigen Fällen wird auch nur die E-Mail-Adresse statt des Empfängernamens genannt. In betrügerischer Absicht werden die Empfänger dieser Phishing-Mails zur Überprüfung ihrer Kundendaten aufgefordert. Die Phishing-Mails enthalten wieder Links zu Websites, die den Anschein vermitteln, den Volksbanken Raiffeisenbanken zu gehören. |
25.03.2017 |
Wir warnen aktuell vor E-Mails zu angeblichen Sicherheitsproblemen in Verbindung mit Kundendaten, die in betrügerischer Absicht im Namen von Volksbanken Raiffeisenbanken versendet werden. In den Phishing-Mails informieren die Betrüger über Maßnahmen zur Sicherheit des Kundenkontos. In betrügerischer Absicht fordern sie dazu auf, die Kundendaten aufgrund der Sicherheitsbedingungen nach dem neuen Bundesdatenschutzgesetz zu aktualisieren. |
11.03.2017 |
Wir warnen aktuell vor angeblich im Namen vom Mastercard®-Kundenservice versendeten E-Mails mit dem Betreff "Ihre Mastercard®-Kreditkarte ist gesperrt!". Die Phishing-Mail enthält in betrügerischer Absicht eine Aufforderung dazu, eine Verifizierung durchzuführen, damit die Mastercard®-Kreditkarte wieder entsperrt wird. Die Betrüger drohen damit, dass der Empfänger sonst eine neue kostenpflichtige Mastercard® Kreditkarte per Post erhält. |
11.03.2017 |
Wir warnen aktuell vor WhatsApp-Nachrichten, die in betrügerischer Absicht im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendet werden. Betrüger fordern in der WhatsApp-Nachricht dazu auf, einem Link zu folgen. |
11.03.2017 |
Wir warnen aktuell vor der bereits bekannten Phishing-Masche "Rücküberweisung", die erneut im Umlauf ist. In betrügerischer Absicht wird dazu aufgefordert, eine versehentliche Überweisung eines allgemein bekannten Unternehmens oder einer Behörde wie zum Beispiel dem Finanzamt zurück zu überweisen. |
08.03.2017 |
Wir warnen aktuell vor E-Mails, die angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendet werden. Die Phishing-Mails machen in betrügerischer Absicht auf eine angebliche Sperrung des Kontos im Zuge von Aktualisierungsmaßnahmen aufmerksam. Diese Phishing-Masche wird seit 2013 immer wieder eingesetzt. Die Phishing-Mails enthalten Links zu einer Phishing-Seite, deren URL der fürs Online-Banking sehr ähnlich ist. |
22.02.2017 |
Wir warnen aktuell vor E-Mails, die in betrügerischer Absicht angeblich im Namen von giropay versendet werden. Bei diesen Phishing-Mails steht im Betreff beispielsweise "[Vorname Nachname] Ihr vorliegendes Girokonto ist nicht hinreichend gedeckt". Als angeblicher Absender ist „support@giropay.com“. Diese Phishing-Mails enthalten im Dateianhang eine mit sogenanntem Schadcode versehene gezippte Datei. |
22.02.2017 |
Wir warnen aktuell vor E-Mails mit dem Betreff "Mehr Sicherheit mit unserem Online-Banking", die in betrügerischer Absicht im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendet werden. Die Phishing-Mails enthalten einen Hinweis auf ein angebliches neues Sicherheitssystem und auf neue AGB zum Online-Banking, die optimalen Schutz vor Missbrauch bieten sollen. Die Betrüger fordern in der Phishing-Mail dazu auf, weiteren Schritten zu folgen. Sie drohen damit, dass der Empfänger sonst bei möglichen entstandenen Schäden haftbar gemacht werde. |
22.02.2017 |
Wir warnen aktuell vor Telefonanrufen eines angeblichen "Mastercard®-Service", der in betrügerischer Absicht Kreditkarten anbietet und durch geschickte Gesprächsführung versucht, an Kartendaten und weitere Informationen zu gelangen. |
26.01.2017 |
Wir warnen aktuell vor E-Mails, die angeblich von Volksbanken Raiffeisenbanken versendet werden mit der Aufforderung, zur Identitätsprüfung persönliche Daten anzugeben. In den Phishing-Mails informieren die Betrüger über die angebliche Notwendigkeit dieser Überprüfung aufgrund des neuen Bundesdatenschutzgesetzes. Werde dieser Aufforderung nicht nachgekommen bzw. sollte es zu Abweichungen bei den eingegebenen Daten kommen, sei mit einer Sperrung des Kontos zu rechnen. |
26.01.2017 |
Wir warnen aktuell vor einer Phishing-Masche, mit der auf einer Webseite angeblich im Namen von Volksbanken Raiffeisenbanken dazu aufgefordert wird, den Personalausweis, Reisepass bzw. die ec-Karte einzuscannen. Nach Eingabe der Login-Daten zum Online-Banking und persönlicher Daten wie Geburtstag und ec-Kartenummer erscheint eine angebliche Fehlermeldung mit der Aufforderung, sich zusätzlich mit einem eingescannten Bild des Personalausweises, Reisepasses oder der ec-Karte zu identifizieren. |
05.01.2017 |
Wir warnen aktuell vor E-Mails mit der Aufforderung "Ändern Sie Ihre Telefonbanking-PIN", die angeblich im Namen der DZ BANK und mit dem Logo des VR-BankenPortals versendet werden. Die Phishing-Mails informieren in betrügerischer Absicht über eine Frist, in der der Kunde Zeit habe, seine Telefon-Banking-PIN neu zu setzen. Werde dieser Aufforderung nicht nachgekommen, sei mit einer Sperrung des Kontos sowie mit Bearbeitungs- und Strafgebühren zu rechnen. |
Datum | Thema |
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20.12.2016 |
Wir warnen aktuell vor E-Mails mit dem Betreff "Information zum Onlinekonto", die angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendet werden. Die Phishing-Mails enthalten in betrügerischer Absicht einen Weihnachtsgruß der Volksbank und die Aufforderung, ein neues Sicherheits-Update zu installieren bzw. die eigenen Daten zu bestätigen. |
13.12.2016 |
Der IT-Dienstleister der Volksbanken Raiffeisenbanken warnt aktuell vor E-Mails, die angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken von vr.de versendet werden. Die Phishing-Mail mit dem Betreff "Volksbanken Raiffeisenbanken – Sicherheit Ihres Kundenkontos" enthält in betrügerischer Absicht die Aufforderung, ein neues Sicherheitszertifikat für mobile Endgeräte zu installieren. |
01.12.2016 |
> Warnung vor Betrugsversuchen per Telefon-Banking Die Fiducia & GAD IT AG, IT-Dienstleister der Volksbanken Raiffeisenbanken, warnt aktuell vor Betrugsversuchen per Telefon-Banking. In betrügerischer Absicht werden Kunden in E-Mails aufgefordert, per Telefon-Banking Limits hochzusetzen oder Abbuchungen vorzunehmen. Die Betrüger geben hierbei echte Benutzerdaten an. Diese Phishing-Masche scheint im Zusammenhang mit den angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendeten Phishing-Mails zu stehen, über die wir bereits berichteten. |
26.11.2016 | > Warnung vor Phishing-Attacken gegen Überweisungsportale und Banking-Software Die Fiducia & GAD IT AG, IT-Dienstleister der Volksbanken Raiffeisenbanken, warnt aktuell vor einer Phishing-Welle gegen Überweisungsportale und Banking-Software. In betrügerischer Absicht fordern die Absender der E-Mails, die sich meist am Telefon als Microsoft- oder Bankmitarbeiter ausgeben, zu Überweisungen auf. Diese Phishing-Masche scheint sich aktuell stark zu verbreiten. |
10.11.2016 |
Die Fiducia & GAD IT AG, IT-Dienstleister der Volksbanken Raiffeisenbanken, warnt aktuell vor E-Mails, die angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendet werden. Die Phishing-Mails mit dem Betreff „[Name des Empfängers], wichtige Mitteilung betreffend Ihr Volksbank Konto“ enthalten in betrügerischer Absicht eine Aufforderung an die Kunden, die persönlichen Daten aufgrund erhöhter Betrugs- und Terrorgefahr zu überprüfen. Dazu wird auf das Volks- und Raiffeisenbanken-Programm "Kenn deinen Kunden" verwiesen. In einer neuen Variante werden angebliche Vorgaben aus EU-Richtlinien als Vorwand angeführt und so die Zugangsdaten zu den Kundenkonten abgegriffen. |
04.11.2016 |
Die Fiducia & GAD IT AG, IT-Dienstleister der Volksbanken Raiffeisenbanken, warnt aktuell vor E-Mails, die angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendet werden. Die Phishing-Mails machen in betrügerischer Absicht auf angebliche Zugriffe durch unbefugte Dritte oder Kontounstimmigkeiten nach einem Serverupdate oder auf eine angebliche Sperrung des Kontos aufmerksam. Diese Phishing-Masche wird seit 2013 immer wieder eingesetzt und fällt aktuell vor allem durch schlechtes Deutsch auf. |
28.09.2016 | > Angeblich im Namen von giropay versendete E-Mails Die Fiducia & GAD IT AG, IT-Dienstleister der Volksbanken Raiffeisenbanken, warnt aktuell vor E-Mails, die in betrügerischer Absicht angeblich im Namen von giropay versendet werden. Bei diesen Phishing-Mails steht im Betreff beispielsweise "Automatische Konto-Lastschrift konnte nicht vorgenommen werden". Sie enthalten eine Zahlungsaufforderung bzw. Mahnung sowie eine Datei, in der sich vermutlich Schadcode befindet. Diese Phishing-Mails sind auch daran erkennbar, dass die Empfänger darin persönlich angesprochen werden. Auch die korrekte Anschrift und Telefonnummer des Empfängers kann enthalten sein. |
20.09.2016 |
Die Fiducia & GAD IT AG, IT-Dienstleister der Volksbanken Raiffeisenbanken, warnt aktuell vor E-Mails, die angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendet werden. Die Phishing-Mail mit dem Betreff "Ihr Volksbanken Raiffeisenbanken Konto wurde gesperrt" enthält in betrügerischer Absicht eine Aufforderung, die Bestätigung eines Kontos bei den Volksbanken Raiffeisenbank sofort durchzuführen, um eine Sperrung des Kontos zu verhindern. Diese Phishing-Masche wird seit 2013 immer wieder eingesetzt und fällt aktuell vor allem durch schlechtes Deutsch auf. |
03.09.2016 | > Warnung vor Phishing-Welle mit dem Trojaner Goznym Die Fiducia & GAD IT AG, IT-Dienstleister der Volksbanken Raiffeisenbanken, warnt vor einer Phishing-Welle mit dem Trojaner Goznym. Dieser greift Zugangsdaten zum Online-Banking ab, indem er auf gefälschte bzw. kopierte Online-Banking-Seiten umleitet. |
03.09.2016 |
Die DZ BANK AG warnt aktuell vor E-Mails, die in betrügerischer Absicht angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken oder von Online-Händlern versendet werden und zur Aktualisierung von Sicherheitsverfahren oder zur Entsperrung der Kreditkarte auffordern. Bei diesen Phishing-Mails steht im Betreff beispielsweise "Fehlende Bestätigung Ihrer Kreditkarte". Sie enthalten eine Aufforderung, aufgrund einer Systemumstellung oder einer Umrüstung auf neue Sicherheitsverfahren Daten zur Kreditkarte zu bestätigen bzw. zu ergänzen. |
26.04.2016 |
Die DZ BANK AG und WGZ BANK AG warnen aktuell vor E-Mails, die in betrügerischer Absicht angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendet werden. Bei diesen Phishing-Mails steht im Betreff beispielsweise "VR – Aktivierung für ihre Kreditkarte erforderlich". Sie enthalten eine Aufforderung, durch eine kurze Datenbestätigung die Karte wieder freizuschalten und sich gleichzeitig für ein neues Sicherheitssystem zu registrieren. |
01.04.2016 | > Angeblich im Namen von giropay und anderer Unternehmen versendete E-Mails Die Fiducia & GAD IT AG, IT-Dienstleister der Volksbanken Raiffeisenbanken, warnt aktuell vor E-Mails, die in betrügerischer Absicht angeblich im Namen von giropay, aber auch im Namen anderer Unternehmen versendet werden. Bei diesen Phishing-Mails steht im Betreff beispielsweise "Rechnung für [Name Empfänger] noch offen: Nummer 58966808 Datum: 30.03.2016, 4:55 Uhr". Sie enthalten eine Rechnung bzw. Mahnung sowie eine gezippte Datei, in der sich Schadcode befindet. Diese Phishing-Mails sind auch daran erkennbar, dass die Empfänger darin persönlich angesprochen werden. Auch die korrekte Anschrift und Telefonnummer des Empfängers kann enthalten sein. |
30.03.2016 | > Angeblich im Namen der Volksbanken und Raiffeisenbanken versendete E-Mails Die Fiducia & GAD IT AG, IT-Dienstleister der Volksbanken Raiffeisenbanken, warnt aktuell vor E-Mails, die angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendet werden. Die Phishing-Mail mit dem Betreff "Wichtig = Volksbank Sicherheit Nachricht" enthält in betrügerischer Absicht eine Aufforderung, einen Antrag für einen erneuten Update-Prozess auszufüllen, damit das Online-Banking-System nicht blockiert wird. Diese Phishing-Mails sind auch erkennbar an einer französischen Postanschrift am Ende der Mail sowie an einem Link, der auf einen externen Webserver führt. |
18.03.2016 | > Angeblich im Namen von Mastercard® versendete E-Mails DZ BANK AG und WGZ BANK AG warnen aktuell vor angeblich im Namen von Mastercard® versendeten E-Mails. Die Phishing-Mail "Ihre Mastercard®-Kreditkarte wurde automatisch gesperrt" enthält in betrügerischer Absicht eine Aufforderung dazu, einen Datenabgleich durchzuführen, damit die Mastercard®-Kreditkarte wieder entsperrt wird. |
11.03.2016 | > Angeblich im Namen der Volks- und Raiffeisenbanken versendete E-Mails Die Fiducia & GAD IT AG, IT-Dienstleister der Volksbanken Raiffeisenbanken, warnt aktuell vor angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendeten E-Mails. Die Phishing-Mail mit dem Betreff "Ihre VR-Karte wurde gesperrt" enthält in betrügerischer Absicht eine Aufforderung dazu, die persönlichen Daten zu bestätigen, damit das Nutzerkonto automatisch freigeschaltet wird. |
Datum | Thema |
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22.12.2015 | > Stark verbreitete Phishing-Welle mit dem Trojaner Dridex Die Fiducia & GAD IT AG, IT-Dienstleister der Volksbanken Raiffeisenbanken, warnt aktuell vor einer stark verbreiteten Phishing-Welle mit dem Trojaner Dridex. Dieser greift Zugangsdaten und weitere sensible Informationen ab. Diese Phishing-Mails werden von Viren- und Spamfiltern teilweise nicht erkannt. Auch Virenscanner erkennen die Trojaner oftmals erst verzögert. Aktuell werden auch weitere Trojaner verteilt. |
29.10.2015 | > Phishing mobile TAN: Betrugsmasche mit zweiter SIM-Karte Die Fiducia & GAD IT AG, IT-Dienstleister der Volksbanken Raiffeisenbanken, warnt aktuell vor einer neuen Phishing-Variante, bei der eine zweite Handy-SIM-Karte verwendet wird. |
26.06.2015 | > Angeblich im Namen der Volks- und Raiffeisenbanken versendete E-Mails Die Fiducia & GAD IT AG, IT-Dienstleister der Volksbanken Raiffeisenbanken, warnt aktuell vor angeblich im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken versendeten E-Mails. Diese Phishing-Mails enthalten einen Link zu einer Webseite mit einer in betrügerischer Absicht nachgebauten Online-Banking-Ansicht. |
10.06.2015 | > Angeblich neuer DHL-Zustellungstermin Die Fiducia & GAD IT AG, IT-Dienstleister der Volksbanken Raiffeisenbanken, warnt vor aktuell angeblich im Namen der DHL oder anderer Firmen wie eBay, Telekom etc. versendeten E-Mails. Diese informieren über einen angeblich neuen Zustellungstermin oder enthalten zum Beispiel Zahlungsaufforderungen. |
18.03.2015 | > Angeblicher Artikelversand bzw. angebliche Bestellbestätigung Die Fiducia IT AG, IT-Dienstleister der Volksbanken Raiffeisenbanken, warnt vor gefälschten E-Mails mit einer angeblichen "Bestellbestätigung" bzw. einem angeblichen "Artikelversand" im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken. |
Datum | Thema |
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09.12.2014 | > Auffällige Kontobewegung bzw. Abbuchung vom Konto Die Fiducia IT AG, IT-Dienstleister der Volksbanken Raiffeisenbanken, warnt vor gefälschten E-Mails mit dem angeblichen Absender Volksbanken Raiffeisenbanken, bei denen eine Abbuchung von einem Konto suggeriert wird. |
21.11.2014 | > Neue Version der Phishing-Masche "Testüberweisung" Diese Version fällt durch "schlechtes Deutsch" auf. Der Kunde wird persönlich angesprochen und aufgefordert, eine Testüberweisung in einem Demo-Konto vorzunehmen. |
13.06.2014 |
Wir warnen von Phishing-Mails, die in betrügerischer Absicht scheinbar im Namen der Fiducia oder der Volksbanken Raiffeisenbanken versendet werden und als Bestellbestätigung getarnt sind. Die Betrüger weisen auf eine angebliche Zahlung hin, die die Empfänger über einen Link einsehen sollen. |
Typische Phishing-Tricks
Betrüger geben sich als Polizeibeamte aus und bringen Senioren dazu, Bargeld und andere Wertgegenstände auszuhändigen. Dabei nehmen sie telefonisch Kontakt zu ihren Opfern auf. Mittels Telefonnummermanipulation lassen die Betrüger dann die Rufnummer 110 oder die örtliche Polizeidienststellennummer auf dem Bildschirm angerufener Telefone erscheinen.
Angebliche Gefahr soll zur Aushändigung der Wertsachen bewegen
Die Betrüger verwickeln ältere Menschen in ein Gespräch und erfinden Geschichten, die diese dazu bringen sollen, ihre Wertsachen zu übergeben. Ein Beispiel: Es wurde ein Einbrecher geschnappt, der eine Adressenliste mit sich führte, auf der auch der Name der angerufenen Person stand. Aus Sicherheitsgründen solle diese nun ihre Wertgegenstände einem angeblichen Kollegen aushändigen.
Die Angerufenen werden zum Teil auch aufgefordert, zu ihrer Bank zu gehen, um sämtliche Ersparnisse abzuheben. Dabei behaupten die Betrüger, dass sogar Bankmitarbeiter in die kriminellen Machenschaften verwickelt seien, weshalb die Senioren ihnen gegenüber nichts verraten dürften, um die Ermittlungen nicht zu gefährden.
Gehen Sie nicht auf die Forderungen der Betrüger ein
Empfänger solcher Telefonanrufe sollten nicht auf die Forderungen eingehen und keinesfalls Bargeld und andere Wertgegenstände an Fremde aushändigen. Sollten Sie auf eine solche Forderung eingegangen sein, empfehlen wir Ihnen, den Schaden bei der Polizei anzuzeigen und Kontakt mit Ihrer Volksbank Mittelhessen eG aufzunehmen.
Ein zweiter Betrüger meldet sich und versucht das Opfer mit dem Hinweis auf laufende Ermittlungen gegen falsche Polizeibeamte ein zweites Mal zu überzeugen, Wertgegenstände zu übergeben, um dabei zu helfen, Täter festzunehmen.
Betrüger geben sich als Verwandte aus
Betrüger nehmen telefonisch Kontakt mit Senioren auf und geben vor, Enkel, Neffe oder Nichte des Opfers zu sein. Durch eine manipulative Gesprächsführung kreieren sie so ein Vertrauensverhältnis. Schließlich täuschen die Täter eine Notlage vor und bitten ihre Opfer um hohe Geldsummen. In der Annahme, dem Enkel oder der Nichte zu helfen, gehen die Senioren zur Bank, um das benötigte Bargeld abzuheben. Anschließend übergeben sie das Geld einem Boten, der angeblich von den vermeintlichen Verwandten beauftragt wurde.
So gehen die Betrüger vor
Üblicherweise lassen die Betrüger bei Telefonanruf ihren Namen erraten (beispielweise "Hallo Oma, weißt du wer dran ist?"). So bauen sie sofort Vertrauen auf. Im folgenden Gespräch wird von einer Notsituation beziehungsweise einem finanziellen Engpass berichtet und dabei eine Geldforderung gestellt. In der Regel rufen die Betrüger über den Tag verteilt auch mehrmals an.
So reagieren Sie richtig
- Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen.
- Raten Sie nicht, wer anruft. Fordern Sie stattdessen den Anrufer auf, selbst seinen Namen zu nennen.
- Geben Sie keine Informationen zu Ihren familiären und finanziellen Verhältnissen preis.
- Lassen Sie sich am Telefon nicht drängen und unter Druck setzen. Nehmen Sie sich Zeit, um die Bitte/Forderung zu überdenken.
- Halten Sie nach einem Anruf mit entsprechenden Forderungen mit Familienangehörigen Rücksprache.
- Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen.
Informieren Sie sofort die Polizei, wenn Sie unsicher sind, Sie Zweifel an der Echtheit des Anrufes haben oder Ihnen eine Kontaktaufnahme verdächtig vorkommt.
Betrüger geben sich als vermeintliche Drittanbieter im Rahmen der PSD2 aus. Sie fordern die Kunden beispielsweise dazu auf, Daten in ihrem System zu ergänzen bzw. abzugleichen. Auf diese Weise versuchen die Betrüger, an personenbezogene Informationen sowie Zugangsdaten zu kommen.
Mit der am 14. September 2019 wirksam gewordenen sogenannten "Zweiten EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2)" wird unter anderem Drittanbietern die Möglichkeit gegeben, Ihnen neue Services anzubieten. Eine Ergänzung bzw. ein Abgleich von Daten ist in diesem Zusammenhang keinesfalls notwendig.
Beispiel einer solchen Phishing-Mail
Phishing-Mails werden versendet, um auf betrügerische Weise an personenbezogene Daten von Kunden zu gelangen. Die gefälschten E-Mails haben im Betreff einen Vorwand, mit dem sie den Kunden dazu bewegen, die Mail auf jeden Fall zu öffnen. So gab es während der SEPA-Umstellung beispielsweise viele E-Mails mit Betreffs wie "Ihr SEPA-Mandat" oder "SEPA-Umstellung". In den E-Mails werden die Empfänger zum Beispiel dazu aufgefordert, Ihre Kontodaten zu prüfen oder zu bestätigen. In vielen Fällen enthalten die E-Mails Links, die für die Eingabe oder Kontrolle der Kontodaten angeklickt werden sollen. Diese Links führen dann zum Beispiel auf gefälschte Internetseiten. Dort wird dann ein Angriffsversuch gestartet, um den Rechner des Mail-Empfängers mit Viren und Trojanern zu infizieren. Oder die Infektion des Rechners erfolgt über Dateien, die der Phishing-E-Mail angehängt sind.
Testüberweisung – Täuschung "neue Sicherheitseinstellungen"
Bei diesem technisch sehr ausgefeilten Szenario fälschen die Betrüger eine Internetseite, sodass sie wie die Online-Banking-Plattform einer Bank aussieht. Sie erscheint, wenn ein Kunde zum Beispiel das Online-Banking dieser Bank aus einer Phishing-Mail heraus aufruft. Die Phishing-Mail enthält scheinbar einen Hinweis seiner Bank, dass eine Systemüberprüfung ansteht, die nur ein paar Sekunden in Anspruch nimmt. Anschließend leitet ein Trojaner automatisch in den Dialog zur "Überweisung zum Test" weiter.
Der Trojaner blendet nun auf dem Computer des Kunden eine Test-Überweisung ein. Er wird aufgefordert, eine bereits ausgefüllte Überweisung zu Test- bzw. Sicherheitszwecken mit einer korrekten TAN anzuweisen. Gibt der Kunde die TAN ein in dem Glauben, es würde sich um eine simulierte Überweisung zu Testzwecken handeln, führt der Trojaner eine normale Überweisung aus.
Der Kunde erhält im Online-Banking einen Hinweis auf eine falsch gebuchte Überweisung. Es wird mit der Sperrung des Kontos gedroht. Um die Sperrung zu verhindern, soll der Kunde das vermeintlich eingegangene Geld zurücküberweisen. Derlei Hinweise sind gefälscht, um Kunden zu einer Überweisung zugunsten der Betrüger zu verleiten. In der manipulierten Umsatzanzeige steht der angebliche Geldeingang. Zur Vereinfachung der Rücküberweisung ist in der manipulierten Umsatzanzeige ein gefälschter Retouren-Link programmiert. Durch Klicken des Retouren-Links wird automatisch ein vorbereitetes Überweisungsformular aufgerufen. Schöpft der Kunde keinen Verdacht, gibt er im guten Glauben eine TAN ein und versendet den Auftrag.
Der Kunde erhält eine TAN zur Freigabe einer Zahlung mittels Mastercard® Identity Check™ oder Visa Secure. Empfänger und Betrag passen jedoch nicht zur beabsichtigten Zahlung oder der Kunde hat überhaupt keine Bezahlung mit Kreditkarte eingeleitet. In diesem Fall kann es sein, dass entweder die Eingaben bei einer beabsichtigten Zahlung mit Kreditkarte abgegriffen und für eine andere Bezahlung umgeleitet wurden. Oder die Kreditkarten-Daten des Kunden wurden kompromittiert und Betrüger versuchen gerade, diese einzusetzen.
Vertrauen Sie immer den Daten in der SMS, auch wenn die Bildschirmanzeige Ihres PCs ggf. andere Daten anzeigt. Überprüfen Sie vor Eingabe der TAN immer Empfänger und Betrag und sperren Sie Ihre Kreditkarte bei Abweichungen oder nicht von Ihnen veranlassten Transaktionen sofort unter + 49 721 1209 66001.
Abwehr der Phishing-Attacke
Ihre Volksbank Mittelhessen eG versendet grundsätzlich keine E-Mails, in denen Kunden dazu aufgefordert werden, ihre Kontodaten einzugeben. Ihre Volksbank Mittelhessen eG wird auch niemals zu Test- oder Sicherheitszwecken Anfragen an Sie stellen. Derartige E-Mails, Anfragen und Transaktionen sind Betrugsversuche. Der beste Schutz vor Angriffen ist deshalb, derartige E-Mails ungeöffnet zu löschen. Grundsätzlich sollten Sie niemals einen in der E-Mail enthaltenen Link anklicken oder beigefügte Dateianhänge öffnen. Seien Sie zudem stets aufmerksam und wenden Sie sich bei Fragen an Ihre Volksbank Mittelhessen eG. Wenn Sie vermuten, Opfer eines Phishing-Angriffs geworden zu sein, sollten Sie Ihren Online-Zugang umgehend sperren lassen und Kontakt mit Ihrer Volksbank Mittelhessen eG aufnehmen.
Vertrauenswürdige Geräte einrichten
Verbesserung der Sicherheit im OnlineBanking
Für Ihre größtmögliche Sicherheit beim OnlineBanking müssen Sie beim Login nicht nur Ihre Zugangsdaten eingeben, sondern die Anmeldung auch mit Ihrem persönlichen Sicherheitsverfahren freigeben. Um das Banking auch am heimischen Computer sicher zu machen, können Sie nach der Freigabe außerdem das verwendete Gerät als vertrauenswürdig einstufen. In diesem Fall wird ein Cookie in Ihrem Browser gespeichert und die Freigabe mit Ihrem persönlichen Sicherheitsverfahren entfällt fortan bei Nutzung des Geräts fürs Banking. Wird dieser Cookie gelöscht, müssen Sie den Login wieder mit Ihrem Sicherheitsverfahren freigeben.
Dieses Vorgehen betrifft nur den Login über den Browser und nicht die Nutzung der VR Banking App.
In folgenden Fällen müssen Sie auch weiterhin beim Login in Ihr OnlineBanking eine Freigabe mit Ihrem persönlichen Sicherheitsverfahren erteilen:
- wenn Sie sich mit einem Gerät zum ersten Mal in Ihrem OnlineBanking einloggen,
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- wenn Sie ein privates Tab verwenden oder
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Vorschrift der EU-Zahlungsdiensterichtlinie
Auch bei Einstufung Ihres Geräts als vertrauenswürdig müssen Sie weiterhin alle 90 Tage den Login mit Ihrem persönlichen Sicherheitsverfahren freigeben. Dies ist in der EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) gesetzlich vorgeschrieben, um das Online-Banking möglichst sicher zu gestalten.