Schützen Sie Ihr Firmenvermögen vor Kriminellen im Netz. Das Internet birgt zahlreiche Risiken für Ihr Unternehmen, wie beispielsweise Phishing, Datenspionage und Datensabotage. Hinzu kommen die konventionellen Formen der Wirtschaftskriminalität. Dazu zählen vor allem Betrug, Diebstahl, Unterschlagung und Veruntreuung. Ihr Firmenvermögen ist Tag für Tag erheblichen Gefahren ausgesetzt - durch Dritte, Online-Dienstleister, beauftragte Unternehmen und leider mitunter sogar durch eigene Mitarbeiter.
Gut beraten, wer für solche Fälle mit einer leistungsstarken Versicherung vorgesorgt hat. Der Baustein "Internet- und Wirtschaftskriminalität" bietet Ihnen verlässlichen Schutz.
UnternehmensPolice
Schutz vor Internet- und Wirtschaftskriminalität
- Schutz vor Folgen zunehmender Internetkriminalität, wie Datenmissbrauch, Phishing oder Identitätsdiebstahl durch Dritte
- Schutz vor Zerstörung oder Beschädigung der Datenverarbeitung infolge eines zielgerichteten Virenangriffs oder einer Computersabotage
- Schutz vor Wirtschafts- und Computerkriminalität durch Vertrauenspersonen, wie Diebstahl, Betrug, Computermissbrauch, Geheimnisverrat, Unterschlagung, Veruntreuung sowie Vertragsstrafen infolge eines Versichungsfalls
- Ausgeschiedene Mitarbeiter sind während der Vertragslaufzeit noch mitversichert
- Entschädigung bei mit R+V abgestimmten Schadensermittlungskosten
(Liegt kein versicherter Schadensfall zugrunde, werden die Schadensermittlungskosten bis zu 50 Prozent entschädigt.)
Hoher Schaden durch "Identitätsdiebstahl"
Als die Geschäftsführerin Sandra B. ihre Kontoauszüge kontrollierte, traf sie fast der Schlag: Mehrere Tausend Euro waren ohne ihr Wissen abgebucht worden. Sofort informierte sie ihre Hausbank und - da sie gleich einen Fall von Internetkriminalität vermutete - die R+V, bei der sie sich im Rahmen der UnternehmensPolice auch gegen Internet- und Wirtschaftskriminalität abgesichert hat.
Die Ursache für diese unliebsame Überraschung war schnell ausgemacht: Kriminelle hatten ihre Konto- und Adressdaten aus der EDV genutzt und gönnten sich zahlreiche Luxuseinkäufe. Es lag also ein versicherter Fall von Identitätsdiebstahl vor.
R+V hat den Schaden in Höhe von 10.000 Euro bezahlt. Ebenfalls wurden die entstandenen Folgekosten für die rechtliche Abwehr unberechtigter Ansprüche übernommen. Diesen Betrag hätte Sandra B. wohl selbst zahlen müssen - würde sie keinen entsprechenden Versicherungsschutz unterhalten.